Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer ! Nachdeme Wir gnädigst zu wissen verlangen, was bey gnädigst dir anvertrautem Stadt und Amt bey der Commun Vorraths-Pfleeg, so wohl in der Stadt als auf denen Amts-Orthen dermahlen an allerhand Früchten würcklich auf dem Casten sich zugegen befinden; ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer ! Nachdeme Wir gnädigst zu wissen verlangen, was bey gnädigst dir anvertrautem Stadt und Amt bey der Commun Vorraths-Pfleeg, so wohl in der Stadt als auf denen Amts-Orthen dermahlen an allerhand Früchten würcklich auf dem Casten sich zugegen befinden; ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer ! Nachdeme Wir gnädigst zu wissen verlangen, was bey gnädigst dir anvertrautem Stadt und Amt bey der Commun Vorraths-Pfleeg, so wohl in der Stadt als auf denen Amts-Orthen dermahlen an allerhand Früchten würcklich auf dem Casten sich zugegen befinden; ... written by and published by . This book was released on 1740 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, auch in Schlesien, zu Oels und Bernstatt, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, Sternberg, Medzibohr und des Freyen Königl. Burg-Lehens Auras; Ritter des Königlich-Polnischen Weissen Adler-Ordens; Administrator und Ober-Vormunder, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir gnädigst zu wissen verlangen, was bey gnädigst dir anvertrautem Stadt und Amt bey der Commun Vorraths-Pfleeg, so wohl in der Stadt als auf denen Amts-Orthen dermahlen an allerhand Früchten würcklich auf dem Casten sich zugegen befinden; Als befehlen Wir dir hiemit gnädigst, du sollest ohnfehlbar innerhalb 8. Tagen durch eigenen abschickenden Botten hierüber deinen specifiquen- und zuverläßigen untertänigsten Bericht bey zu gewarten habender ohnbeliebiger Ahndung zur Fürstl. Land-Rechnungs-Deputation einsenden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, auch in Schlesien, zu Oels und Bernstatt, Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim, Sternberg, Medzibohr und des Freyen Königl. Burg-Lehens Auras; Ritter des Königlich-Polnischen Weissen Adler-Ordens; Administrator und Ober-Vormunder, [et]c. Lieber Getreuer! Nachdeme Wir gnädigst zu wissen verlangen, was bey gnädigst dir anvertrautem Stadt und Amt bey der Commun Vorraths-Pfleeg, so wohl in der Stadt als auf denen Amts-Orthen dermahlen an allerhand Früchten würcklich auf dem Casten sich zugegen befinden; Als befehlen Wir dir hiemit gnädigst, du sollest ohnfehlbar innerhalb 8. Tagen durch eigenen abschickenden Botten hierüber deinen specifiquen- und zuverläßigen untertänigsten Bericht bey zu gewarten habender ohnbeliebiger Ahndung zur Fürstl. Land-Rechnungs-Deputation einsenden ... by : Württemberg

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Von Gottes Gnaden, Carl Rudolph, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir Uns gnädigst resolvirt haben, unter die Infanterie Unsers Fürstl. Hauses einige Mannschafft anwerben zu lassen, und zu diesem Ende Dir hiermit aufzugeben, in dem Dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt, freywillige Leuthe, wie es bey der Miliz gewöhnlich, gegen ex Cassa militari zu empfangen habende 2. biß 3. fl. Werb-Geld, auch biß zu deren Assentirung abzureichende tägliche Löhnung à 8 Kr. vor dem Mann, anzuwerben; ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Nachdeme in dem in des Heil. Röm. Reichs-Stadt Eßlingen letztmals abgehaltenen allgemeinen Schw. Creyß-Conventi eine gewisse Punctation errichtet und abgeschlossen worden, wie es bey denen künfftig in des Löbl. Schwäbischen Creyses fürgehenden Marches gehalten, und was dabey beobachtet werden solle, ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mißfällig wahrzunehmen gehabt, daß bey dem bißherigen March der Königl. Ungarischen Troupes wegen deß an selbige abgegebenen Vorspanns viele Unrichtigkeiten mit untergeloffen, und vor dessen Bezahlung durchaus sehr schlecht gesorgt worden; ...

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Von Gottes Gnaden, Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Demnach Wir Uns gnädigst resolvirt haben, Unsere auf den Beinen stehende Vormundschafftliche 3. Infanterie-Regimenter zu verstärcken, zu dem Ende die dazu abgehende Leute durch Werbung allerbäldist aufzubringen; Als ist Unser gnädigster und zumahlen ernstlicher Befehl hiermit, Du sollest Dich äussersten Fleisses angelegen seyn lassen, auch in dem Dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt die fordersamste Verfügung und gute Anstalt fürkehren, daß tüchtige Leuthe wenigstens von 5 1/2 Schuhen und welche gute und gesunde Beine haben, angeworben ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Demnach Wir gnädigst resolvirt haben, daß bey angezeigten bewegenden Umständen die Frucht-Sperr gegen Ober-Schwaben wiederum angelegt werden solle, ... daß am Ort und Enden, wo man mit einigem Vorrath an Früchten versehen, und mithin ohne selbst eigene Noth andern auszuhelffen im Stand ist, dergleichen Unterthanen, wann sie von ihrer Obrigkeit ihrer Nothdurfft halber Attestata beybringen, zu deren bedürfftigen Hauß-Gebrauch, keineswegs aber zu einigem Commercio mit Frucht an Hand gegangen werde, ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Nachdeme bey herbeyruckender Herbst-Zeit nöthig seyn will, daß zu Einheimsung des durch die Gnade des Höchsten im Feld stehenden wenigen Herbst-Segens die erforderliche Anstalten vorgekehret werden; Als verordnen Wir hiemit gnädigst, daß dieserwegen folgende Ordnung observirt werden solle, und zwar Ernstlich, hast du der Beamte in dem gnädigst dir anvertrauten Stadt und Amt, in allen Orthen, wo Wein wachst, und der Herbst-Satz gehalten wird, Unsere Fürstl. Herbst-Ordnung ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Nachdeme die Nothwendigkeit erfordert, daß bey herangeruckter Heu-und Frucht-Erndt-Zeit, wegen der Unserer Vormundschafftlich-Fürstlichen Renth-Cammer zuständigen Groß und kleinen Zehenden- auch Theil- und Land-Garben wiederum die erforderliche Bestellung gemacht werde, ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Nachdeme bey herannahender Ernd-Zeit nöthig seyn will, wegen der Unserer Fürstl. Rennt-Cammer zukommenden Frucht-Zehend-item Theil- und Land-Garben auch Novalien, die erforderliche Anstalten in Zeiten vorzukehren; Und Wir nun in Rücksicht der, bey dem Selbst-Einzug aufgegangenen vielen Kosten, und theils Orten, mit unterlossenen Unserm Fürstl. Cameral-Interesse höchst-schädlichen Unordnungen vor heuer wieder gnädigst resolvirt und verordnet haben wollen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Nachdeme bey herannahender Ernd-Zeit nöthig seyn will, wegen der Unserer Fürstl. Rennt-Cammer zukommenden Frucht-Zehend-item Theil- und Land-Garben auch Novalien, die erforderliche Anstalten in Zeiten vorzukehren; Und Wir nun in Rücksicht der, bey dem Selbst-Einzug aufgegangenen vielen Kosten, und theils Orten, mit unterlossenen Unserm Fürstl. Cameral-Interesse höchst-schädlichen Unordnungen vor heuer wieder gnädigst resolvirt und verordnet haben wollen ... by :

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Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus Landes-Vätterlicher Sorgfalt vor das Wohl und Beste Unserer lieben und getreuen Unterthanen in gnädigster Beherzigung, wir nöthig es seyn wolle, bey dermahlig anscheinender Fruchtklemme unter andern auch auf die sorgfältige Beybehaltung des Stroh-Vorraths im Land, ... uns bewogen sehen, ... daß kein Stroh ausser Lands geführt werde, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus Landes-Vätterlicher Sorgfalt vor das Wohl und Beste Unserer lieben und getreuen Unterthanen in gnädigster Beherzigung, wir nöthig es seyn wolle, bey dermahlig anscheinender Fruchtklemme unter andern auch auf die sorgfältige Beybehaltung des Stroh-Vorraths im Land, ... uns bewogen sehen, ... daß kein Stroh ausser Lands geführt werde, ... by : Karl Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir jüngsthin die bey dem allgemeinen Land-Tag versammlet geweßte Prälaten und übrige Land-Stände auf ihr beschehenes unterthänigstes Ansuchen wegen der bevorstehenden Heil. Christ-Ferien in Gnaden dimittiret, anbey aber gnädigst verordnet haben, daß der Grössere Landschafftl. Ausschuss auf den 20. Jan. künfftigen Jahrs sich wieder allhier einfinden solle, um so wohl wegen Richtigstellung der etwa noch übrig gebliebenen wenigen Puncten, als auch Entwerffung des Land-Tags Recessüs, und der gnädigst angesonnenen Verwilligung des dißjährigen Cammer-Beytrags von 40000 fl. das nöthige zu beratschlagen und zu besorgen, ...

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Von Gottes Gnaden, Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer ! Obwohlen Wir Dir schon zu zerschiedenen mahlen ... gnädigst anbefohlen haben, daß die extraordinaire Anlaags-Geldter jedesmahlen fleißig eingezogen und an seine Behörde richtig abgetragen, in dem Contraventions-Fall aber nicht die Unterthanen sondern die morose Beamte darum exequirt werden sollen

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer ! Obwohlen Wir Dir schon zu zerschiedenen mahlen ... gnädigst anbefohlen haben, daß die extraordinaire Anlaags-Geldter jedesmahlen fleißig eingezogen und an seine Behörde richtig abgetragen, in dem Contraventions-Fall aber nicht die Unterthanen sondern die morose Beamte darum exequirt werden sollen by :

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Liebe Getreue! Nachdeme bey denen bereits angefangenen Sommer-Monathen nöthig seyn will, sowohl zu Bestreitung des Crayß-Extraordinarii, als des Fürstl. Hauses Militaris die Sommer-Anlag in das Land bäldist auszuschreiben, diese beede Erfordernussen aber bey denen noch immer anhaltenden mißlichen- und immer bedencklicher werdenden Conjuncturen sich dergestalten vermehret haben, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Liebe Getreue! Nachdeme bey denen bereits angefangenen Sommer-Monathen nöthig seyn will, sowohl zu Bestreitung des Crayß-Extraordinarii, als des Fürstl. Hauses Militaris die Sommer-Anlag in das Land bäldist auszuschreiben, diese beede Erfordernussen aber bey denen noch immer anhaltenden mißlichen- und immer bedencklicher werdenden Conjuncturen sich dergestalten vermehret haben, ... by :

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Liebe Getreue! Gleichwie Uns seit obhabender Unserer Fürstlichen Administration und Ober-Vormundschafft die Ruhe, Wohlfahrt und Sichrheit ... nahe angelegen gewesen, ... sind Wir von der zunehmenden Bosheit, sonderlich deß abscheulichen Lasters der Dieberey in dieser Unserer Fürstl. Residentz-Stadt Stuttgardt um so empfindlicher gerühret worden, je mehr solches bey ein paar Jahren hero ganz ungemein über hand zu nehmen begonnen, ...

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Von Gottes Gnaden, Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer ! Nachdeme Wir die Aufbring- und Anwerbung derer bey Unsern Vormundschafftlichen Fürstl. Infanterie-Regimentern annoch abgängigen Mannschafft dem Hauptmann Augé ... gnädigst überlassen, und demselben erlaubet haben, daß er zu dieser übernommenen Werbung solche Officiers gebrauchen möge, welche er will; ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Nachdeme sich bey der mit dem Königl. Ungarisch-und Böhmischen Kriegs-Commissariat getroffenen Liquidation über die vor gedachte Königliche Armee gelieferte Früchten und Fourage unter andern diese Anstände hauptsächlich ergeben, ...

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