Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer ! Da durch die Gnade Gottes vor heuer die Ernde-Zeit sich wiederum genähert, und deßwegen die Nothwendigkeit erfordert, ... vorzukehren, welchergestalten die Unserer Fürstl. Rennt-Cammer zugehörige Groß- und Kleine- auch Noval-Zehenden, Theil- und Land-Garben am füglichsten und zum besten des Fürstl. Cameral-Interessens einzubringen seyn möchten; ...

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Von Gottes Gnaden Carl, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Nachdeme bey herannahender Ernd-Zeit nöthig seyn will, wegen der Unserer Fürstl. Rennt-Cammer zukommenden Frucht-Zehend-item Theil- und Land-Garben auch Novalien, die erforderliche Anstalten in Zeiten vorzukehren; Und Wir nun in Rücksicht der, bey dem Selbst-Einzug aufgegangenen vielen Kosten, und theils Orten, mit unterlossenen Unserm Fürstl. Cameral-Interesse höchst-schädlichen Unordnungen vor heuer wieder gnädigst resolvirt und verordnet haben wollen ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Demnach durch die Gnade des Höchsten die Ernd-Zeit heran zu nahen beginnet, und Wir gnädigst resolvirt haben, vor heuer die Verleyhung derer Unsrer Fürstl. Renth-Cammer competirenden Groß- und Kleinen- auch Noval-Zehenden, item Theil- und Land-Garben legaliter vornehmen ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Dieweilen sich durch die Güte Gottes die Ernde-Zeit wiederum heran nahet, und dahero nöthig seyn will, alle erforderliche Anstalten vorzukehren, auf was Weise die Unserer Vormundschafftl. Fürstl. Rennt-Cammer zugehörige Groß- und Kleine auch Noval-Zehenden, Theil und Land-Garben, am füglichst- und nützlichsten einzubringen seyn möchten; ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Nachdeme die Nothwendigkeit erfordert, daß bey herangeruckter Heu-und Frucht-Erndt-Zeit, wegen der Unserer Vormundschafftlich-Fürstlichen Renth-Cammer zuständigen Groß und kleinen Zehenden- auch Theil- und Land-Garben wiederum die erforderliche Bestellung gemacht werde, ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Als es nunmehro wiederum an deme, daß durch die Gnade Gottes die Herbst-Zeit herbey gekommen, und mithin die Nothdurfft erfordern will, daß ohne längern Anstand die benöthigte Veranstaltung zu Einheimsung ges heurigen Wein-Seegens vorgekehret werde, ...

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Von Gottes Gnaden, Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer ! Obwohlen Wir Dir schon zu zerschiedenen mahlen ... gnädigst anbefohlen haben, daß die extraordinaire Anlaags-Geldter jedesmahlen fleißig eingezogen und an seine Behörde richtig abgetragen, in dem Contraventions-Fall aber nicht die Unterthanen sondern die morose Beamte darum exequirt werden sollen

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Nachdeme die Zeit allgemach heran rucket, daß der durch die Güte des Höchsten im Feld stehende Wein-Seegen eingeheimßt werden kan; Als haben Wir vor heuer wieder nöthig befunden, dir nachfolgende Instructiones zur Pflichtschuldigsten Befolgung zugehen zu lassen, ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Uns ist jungsthin des Mehrern unterthänigst hinterbracht worden, daß nach denen eingekommenen Zehend-Berichten die heurige Ernde in dem Winterichen nicht so gar reichlich ausgefallen, und dahero bey dermahliger starcker Consumtion ein mehrerer Auffschlag u. Mangel in solchen Früchten zu besorgen sehe, wann nicht die Frucht-Ausfuhr aus dem Lande in Zeiten wieder verbotten werde; ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber, Getreuer ! Dir ist unterthänigst erinnerlich, was wegen Abstellung des so schädlichen Gablen-Fuhr-Wesens und durchgängiger Introducirung der Deixel-Fuhren in dem Land vor mehrmahlige Verordnungen gemacht worden; ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Welchergestalten weyland des Herrn Hertzogen Eberhard Ludwigs, unsers freundlich geliebten Herrn Wetters Lbden zu des Publici Besten, und um denen Unterthanen mehrere Gelegenheit ihrer Nahr- und Erhaltung zu verschaffen, schon vor geraumen Jahren die Taback-Cultur in Unserem ... Hertzogthum und Landen eingeführt, ... der dazu Lust bezeugt, die erforderliche Information geben lassen, ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Dir ist interthänigst anerinnerlich, was vor zerschiedene Crayß- und Unsern General-Verbott wegen schädlicher Frucht-Ausfuhr ausser Lands erganen; Wann Wir nun aus bewegenden Ursachen nunmehro gnädigst resolvirt haben, die bißher angelegt geweßte Frucht-Sperr, ausgenommen deß Habers nunmehro wiederum aufzuheben, ...

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Von Gottes Gnaden, Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Demnach Wir Uns gnädigst resolvirt haben, Unsere auf den Beinen stehende Vormundschafftliche 3. Infanterie-Regimenter zu verstärcken, zu dem Ende die dazu abgehende Leute durch Werbung allerbäldist aufzubringen; Als ist Unser gnädigster und zumahlen ernstlicher Befehl hiermit, Du sollest Dich äussersten Fleisses angelegen seyn lassen, auch in dem Dir gnädigst anvertrauten Stadt und Amt die fordersamste Verfügung und gute Anstalt fürkehren, daß tüchtige Leuthe wenigstens von 5 1/2 Schuhen und welche gute und gesunde Beine haben, angeworben ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es ist und mißliebig zu vernehmen gewesen, welchergestalten an vielen Orten Unsers Vormundschafftl. Hertzogthums ob denen so vielfältig erlassenen Fürstl. General-Verordnungen wegen Pflantzung fruchtbarer Bäume, (worunter Wir auch die zur Seiden-Cultur dienliche weisse Maulbeer-Bäume verstanden haben wollen) auf denen Allmanden entweder gar nicht oder sehr schlecht gehalten, ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Wir haben aus denen bey einiger Zeit eingekommenen Commissions relationibus höchstmißliebig wahrnehmen müssen, welcher gestalten bey theils Beamtungen auf dem Land zerschiedene Unsern Fürstl. Cameral-Verordnungen è Diametro zuwider lauffende Mißbräuche eingeschlichen, ...

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Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Demnach Wir gnädigst resolvirt haben, daß bey angezeigten bewegenden Umständen die Frucht-Sperr gegen Ober-Schwaben wiederum angelegt werden solle, ... daß am Ort und Enden, wo man mit einigem Vorrath an Früchten versehen, und mithin ohne selbst eigene Noth andern auszuhelffen im Stand ist, dergleichen Unterthanen, wann sie von ihrer Obrigkeit ihrer Nothdurfft halber Attestata beybringen, zu deren bedürfftigen Hauß-Gebrauch, keineswegs aber zu einigem Commercio mit Frucht an Hand gegangen werde, ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Demnach Wir gnädigst resolvirt haben, daß bey angezeigten bewegenden Umständen die Frucht-Sperr gegen Ober-Schwaben wiederum angelegt werden solle, ... daß am Ort und Enden, wo man mit einigem Vorrath an Früchten versehen, und mithin ohne selbst eigene Noth andern auszuhelffen im Stand ist, dergleichen Unterthanen, wann sie von ihrer Obrigkeit ihrer Nothdurfft halber Attestata beybringen, zu deren bedürfftigen Hauß-Gebrauch, keineswegs aber zu einigem Commercio mit Frucht an Hand gegangen werde, ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Demnach Wir gnädigst resolvirt haben, daß bey angezeigten bewegenden Umständen die Frucht-Sperr gegen Ober-Schwaben wiederum angelegt werden solle, ... daß am Ort und Enden, wo man mit einigem Vorrath an Früchten versehen, und mithin ohne selbst eigene Noth andern auszuhelffen im Stand ist, dergleichen Unterthanen, wann sie von ihrer Obrigkeit ihrer Nothdurfft halber Attestata beybringen, zu deren bedürfftigen Hauß-Gebrauch, keineswegs aber zu einigem Commercio mit Frucht an Hand gegangen werde, ... written by and published by . This book was released on 1741 with total page 10 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es wird dir noch wohl erinnerlich seyn, welchergestalten zwar unterm 16. Junii 1735. die gnädigste Verfügung gemacht worden, daß, da, verschiedene Unsere Beamten bey Völcker-Marschen und Einquartirungen nur auf den Particular-Nutzen ihres Amts gesehen, zu deren Abwend- oder ... Moderirung aber öffters viele Douceurs an die Officiers abgegeben, ...

Download Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es wird dir noch wohl erinnerlich seyn, welchergestalten zwar unterm 16. Junii 1735. die gnädigste Verfügung gemacht worden, daß, da, verschiedene Unsere Beamten bey Völcker-Marschen und Einquartirungen nur auf den Particular-Nutzen ihres Amts gesehen, zu deren Abwend- oder ... Moderirung aber öffters viele Douceurs an die Officiers abgegeben, ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es wird dir noch wohl erinnerlich seyn, welchergestalten zwar unterm 16. Junii 1735. die gnädigste Verfügung gemacht worden, daß, da, verschiedene Unsere Beamten bey Völcker-Marschen und Einquartirungen nur auf den Particular-Nutzen ihres Amts gesehen, zu deren Abwend- oder ... Moderirung aber öffters viele Douceurs an die Officiers abgegeben, ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, ... Lieber Getreuer! Es wird dir noch wohl erinnerlich seyn, welchergestalten zwar unterm 16. Junii 1735. die gnädigste Verfügung gemacht worden, daß, da, verschiedene Unsere Beamten bey Völcker-Marschen und Einquartirungen nur auf den Particular-Nutzen ihres Amts gesehen, zu deren Abwend- oder ... Moderirung aber öffters viele Douceurs an die Officiers abgegeben, ... written by and published by . This book was released on 1743 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: