Book Synopsis Von Gottes Genaden, Wir Maximilian Emanuel, in Ob: und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltzgraf bey Rhein, deß Heil. Roem. Reichs Ertz-Truckseß, und Churfuerst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. ENtbieten allen und jeden Unsern Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomben, Renntmaistern, Pflegern, Pflegsverwaltern, Richtern, und allen andern Unsern Beambten, wie nit weniger denen von Unserer lieben, und getreuen Landschafft, und allen Staendten, auch ins gemain allen Unsern Underthonen, dann denen jenigen, so anderer Orthen seßhafft, aber in Unsern Landten Rennt, Guelt, und Einkunfften haben, Unsern Grueß und Gnad zuvor, und geben denenselben hiemit zuvernemmen, Daß gleich wie Wir Zeit Unserer angetrettnen Regierung mitten under denen auff allen Seyten außgeschlagnen starcken Kriegsfeur, fuer die innerliche Ruhe und Wollfahrt Unserer Landten, unnd lieben Underthonen die groeste Sorg getragen, und mit ununderbrochnem Fleiß gesucht haben, alle Gefahren mit Exponirung Unserer aygnen Persohn von demselben abzuwenden, dem Allerhoechsten (deme Wir darumben unauffhoerlich underthaenigisten Danck sagen) auch Gnaedigist gefallen hat, dise Unserer getragne Landsfuerstl. Sorgfalt von Zeit zu Zeit in Gnaden zu secundirn, biß mit seinen Goettlichen Beystand dem so verderblichen Krieg, durch den letzt erfolgt, Rißwickischen Friden, ein erwuenschtes End gemacht worden, Also auch seythero Unser aintziges Absehen dahin gericht gewesen, den in vorigen Krieg erlittnen Schaden wider herein zu bringen, und die erschoepffte Kraefften zu recuperirn ... by :
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