Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria in Obern und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein ... Entbieten allen und jeden unsern HofRaths Praesidenten Vitzdomben ... Unsern Grueß und Gnad zuvor unnd geben Männiglich hiermit zuvernemmen. Demnach Uns vorkommen daß die Frantzösischen Thaller nit anderst als umb 1. fl. 40. kr. angenommen werden wollen weilen solche in vorigen Mandaten under die guten nit beygesetzt worden ...

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Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria in Ober: unnd Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraff bey Rhein deß Heyl. Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraff zu Leuchtenberg [et]c. Entbieten allen und jeden Unsern HofRaths Praesidenten Vitzdomben Renntmaistern Pflegern Richtern Verwaltern Castnern Mautnern Zollnern derselben Gegenschreibern unnd allen Unsern Beambten wie nicht weniger denen von Unserer lieben unnd getrewen Landschafft von allen Ständen Unsern Grueß und Genad zuvor unnd geben männigklich zuvernehmen. Demnach bey Uns über das underm 10. Januarij diß Jahrs wegen der in Unserm Churfürstenthumb und Landen erhöcherten Golt: und Silber Müntzen emaniert gnädigistes Mandatum, diser Zweiffel vorgebracht worden ob die erhöcherung deß guten Reichsthalers auff alle Thaler ohne underschid zuverstehn und in gleichem Valor gesetzt und anzunemmen? ...

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Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria, in Ober- und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltzgraf bey Rhein, deß H. Röm. Ertztruchseß und Churfürst ... Entbieten allen und jeden unsern Hofraths Praesidenten, Vitzdomben ... Unsern Grueß und Gnad zuvor unnd geben euch zuvernemmen, daß obwolen Sr. Göttlichen Majest. billich allerunderthänigister Danck zuvermelden ist, daß durch derselben miltreicheste vermitlung die im Röm. Reich außgebrochne Kriegsflammen in etwas gedämpfft worden, jedoch das Fridens-Werck in dem versicherten Stand noch nit ist ...

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Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria in Ober und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein ... Entbieten allen und jeden unsern HoffRaths Praesidenten Vitzdomben Hauptleuten ... Unsern Grueß und Gnad zuvor unnd geben Euch hiemit zuvernemmen. Demnach Uns glaubwürdig vorkommen daß nit allein in Unseren Landen sich die Pfleger Richter Castner Gerichtschreiber und andere Beambte deß klainen Waydwerchs ungebührlicher weiß anmassen sondern auch die jenige so dessen in krafft der erklärten LandsFreyheit und GejaydsOrdnung fähig seyn dasselbe mißbrauchen und sonderlich das Federwildpret zu ungewohnlicher und verbottner Zeit aufffahen sich unzulässiger Leuth bedienen und sonsten in vil weeg Unwaydmännisch verhalten ein solches aber obangezogner erklärten LandsFreyheit unnd GejaydsOrdnung zuwider ...

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Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria in Ober: unnd Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraff bey Rhein deß Heyl. Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraff zu Leuchtenberg [et]c. Entbieten allen und jeden Unsern HofRaths Praesidenten Vitzdomben Pflegern unnd deren Verwaltern Richtern Burgermaistern unnd allen andern Unsern Beambten wie nicht weniger denen von Unserer lieben und getrewen Landschafft von allen Ständen auch ins gemain all Unsern Underthanen Gemainden und Angehörigen Unsern Grueß unnd Genad zuvor und thuen denselben kundt und zuwissen. Demnach in Unserer GejaidsOrdnung zwar underschidlich fürgesehen ist ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ferdinand Maria , in Obern und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltzgraf bey Rhein, deß H. Röm. Reichs Ertztruchseß und Churfürst ... Entbieten allen unnd jeden Unsern Hofraths Praesidenten, Vitzthomben ... Unsern Gruß und Gnad anvor und geben ihnen hiemit zuvernemmen, daß in deme der allerhöchste Gott den so hoch verlangenden Friden auß unerforschlichen Willen seiner Göttlichen Majestät noch zuruck halten und Wir folgends nit anders thun könden ...

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Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria, in Obern und Nidern Bayrn, auch der Obern Pfaltz Hertzog, Pfaltzgraf bey Rhein, deß Heyl.Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst ... Entbieten allen und jeden unsern Hof-Raths Praesidenten, Vitzdomben ... Unsern Grueß und Gnad zuvor unnd geben Männiglich hiemit zuvernemmen. Demnach Uns vorkommen, daß die Frantzösischen Thaller nit anderst als umb 1. fl. 40. kr. angenommen werden wollen, weilen solche in vorigen Mandaten under die guten nit beygesetzt worden ...

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Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria in Ober: unnd Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraff bey Rhein deß Heyl: Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraff zu Leuchtenberg [et]c. Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths Praesidenten Vitzdomben Renntmaistern Pflegern Richtern Verwaltern Castnern Mautnern Zollnern derselben Gegenschreibern und allen andern unsern Beambten wie nicht weniger denen von Unserer lieben und getrewen Landschafft von allen Ständen Unsern Grueß und Genad zuvor und geben männigklich hiemit zuvernehmen. Demnach Wir glaubwürdig berichtet worden das nit allein in denen HandelsStätten sondern auch anderer Orthen der Ducaten per drey Gulden vier und zwaintzig: biß dreyssig kreutzer der Reichsthaler auch umb ain Gulden zween und viertzig: biß fünff und viertzig kreutzer fast durchgehent auffgewechßlet und zu außpregung schlimmer Müntz verbrochen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Ferdinand Maria in Ober: und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß H. Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leichtenberg. Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths Praesidenten und Vitzthomben Hauptleuthen Renntmaistern Pflegern und deren Verwaltern Richtern Castnern Mauttnern Zollnern derselben Verwaltern und Gegenschreibern wie nit weniger allen den Unsern Unserer lieben getrewen Landschafft der dreyen Ständen von Praelaten und Stifften auch Grafen Herren Ritterschafft und Adl gleichfalls allen Stätt unnd Märckten Unsern Grueß und Gnad zuvor Und geben euch zuvernemmen Daß nachdeme laider klar vor Augen ist in was gefährlichen Kriegsstand sich noch zu dato das H. Römisch Reich und das gantze Teutschland befinden thut Dahero auch die gantz unumbgängliche höchste Notthurfft erfordert die von LandsFürstlicher Vätterlicher Vorsorg zu Versicherung deren vom höchsten Gott uns anvertrauten Landen Ständ und Unterthonen angestellte gegenmittl noch ferners zu continuiern ...

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Book Synopsis Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria in Obern unnd Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß H. Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leichtenberg. Entbieten allen unnd Jeden Unsern Hofraths Praesidenten Vitzthomben Hauptleuten Renntmaistern Pflegern auch deren Verwaltern Richtern Castnern Mautnern Zollnern derselben Gegenschreibern und dann allen den Unsern von Unser lieben und getrewen Landschafft der dreyen Ständen von Praelaten Pröbsten unnd Stifften auch Grafen Herrn Ritterschafft und Adl gleichfals allen Stätt und Märckten wie ins gemain allen Unsern LandsUnderthonen und Innwohnern Unserer Fürstenthumben Unsern Grueß und Genad zuvor. Ob Wir zwar von Zeit Unserer angetrettnen Landsfürstlichen Regierung nichts mehrers gewünscht und verlangt haben als Unsere liebe getrewe Ständ und Underthonen deren sovil Jahr an einander getragenen schweren Purden Anlagen und Stewrn ainstens zuüberheben unnd mit weitern anforderungen zuverschonen ... by :

Download or read book Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria in Obern unnd Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß H. Römischen Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leichtenberg. Entbieten allen unnd Jeden Unsern Hofraths Praesidenten Vitzthomben Hauptleuten Renntmaistern Pflegern auch deren Verwaltern Richtern Castnern Mautnern Zollnern derselben Gegenschreibern und dann allen den Unsern von Unser lieben und getrewen Landschafft der dreyen Ständen von Praelaten Pröbsten unnd Stifften auch Grafen Herrn Ritterschafft und Adl gleichfals allen Stätt und Märckten wie ins gemain allen Unsern LandsUnderthonen und Innwohnern Unserer Fürstenthumben Unsern Grueß und Genad zuvor. Ob Wir zwar von Zeit Unserer angetrettnen Landsfürstlichen Regierung nichts mehrers gewünscht und verlangt haben als Unsere liebe getrewe Ständ und Underthonen deren sovil Jahr an einander getragenen schweren Purden Anlagen und Stewrn ainstens zuüberheben unnd mit weitern anforderungen zuverschonen ... written by and published by . This book was released on 1661 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Genaden Ferdinand Maria in Obern und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß H. Römischen Reichs Ertztruchseß unnd Churfürst Landgraf zu Leichtenberg. Entbieten allen und Jeden Unsern Hofraths Praesidenten, Vitzthomben Hauptleuten Renntmaistern Pflegern und deren Verwaltern Richtern Castnern Mautnern Zollnern derselben Gegenschreibern und dann allen denn Unsern von Unser lieben und getrewen Landschafft der dreyen Ständen von Praelaten Pröbsten und Stifften auch Grafen Herrn Ritterschafft unnd Adels gleichfalls allen Stätten unnd Märckten wie ins gemain allen Unsern LandsUnderthonen und Inwohnern Unserer Fürstenthumben Unsern Grueß und Genad zuvor und geben hiemit jedermäniglich zuvernemmen daß ob Wir zwar von Zeit Unserer angetrettnen Landsfürstlichen Regierung nichts mehrers haben verlangt als daß Wir aller Anforderungen Anlagen und Stewren möchten Unsere von Gott anvertrawte Underthonen verschonen ...

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Von Gottes Genaden Wir Ferdinand Maria In Obern und Nidern Bayern auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraff bey Rhein deß Heyl. Röm. Reichs ErtzTruchseß und Churfürst Landgraff zu Leuchtenberg [et]c. Entbieten allen und jeden Unsern HofRaths Praesidenten Vitzdomben Rentmaistern Pflegern Richtern Verwaltern Castnern Mautnern Zollnern derselben Gegenschreibern und allen andern Unsern Beambten wie nicht weniger denen von Unserer lieben und getrewen Landschafft von allen Ständen Unsern Grueß und Genad zuvor und geben männiglich hiemit zuvernemmen. Demnach wir bey dem bißhero verspürtem Abgang und Mangl der gueten Geldsorten resolviret ...

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