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Sexismus Im Sport Die Sexualisierung Von Sportlerinnen In Den Medien
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Book Synopsis Sexismus im Sport. Die Sexualisierung von Sportlerinnen in den Medien by : Rebekka Gajewski
Download or read book Sexismus im Sport. Die Sexualisierung von Sportlerinnen in den Medien written by Rebekka Gajewski and published by GRIN Verlag. This book was released on 2020-07-22 with total page 21 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Sportwissenschaften), Veranstaltung: Sport und Sexismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien besitzen eine bedeutende Rolle in unserer Gesellschaft. Die Themen Sport und Sexismus stellen ein relevantes Problemfeld von Sportlerinnen in den Massenmedien dar. In eben diesen Kontext ist die Sexualisierung von Frauen das Thema dieser Arbeit. Der Fokus liegt auf der Fragestellung, in welcher Art und Weise sich Hochleistungssportlerinnen in den Medien für die Vermarktung darstellen lassen. Das Hauptziel der Arbeit ist es, einen kritischen Blickwinkel auf die bestehenden gesellschaftlichen Strukturen zu ermöglichen, die sich auch durch die Vorherrschaft der Männer im Machtgefüge der Medien widerspiegelt. Weibliche Athletinnen werden überdurchschnittlich oft, nicht wegen ihrer sportlichen Leistung ins Rampenlicht der Medien gerückt. Journalisten stellen Fragen über ihr Privatleben oder beurteilen ihre Erscheinung. Diese Untersuchung knüpft an die Studie des Universitätsverlages der Cambridge University Press an.
Book Synopsis Die Sexualisierung des Sports in den Medien by : Daniela Schaaf
Download or read book Die Sexualisierung des Sports in den Medien written by Daniela Schaaf and published by Herbert von Halem Verlag. This book was released on 2017-07-03 with total page 314 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Die redaktionelle Darstellung von Sportlerinnen erfolgt zunehmend in erotischen Posen, ihr Aussehen wird zur wichtigsten Bildaussage – die erzielte Leistung tritt in den Hintergrund. Diese Sexualisierung in der Bildkommunikation findet dabei keineswegs ein Korrektiv im redaktionellen Umfeld, vielmehr zeigen sich auch in den journalistischen Texten entsprechende Tendenzen. Der sexualisierten Darstellung von Profisportlerinnen in Text und Bild schließt sich unmittelbar eine sexistische Aufbereitung in der werblichen Kommunikation an, die teilweise sogar softpornografische Züge trägt. So lassen sich Athletinnen, die zuvor in einschlägigen Männermagazinen, Sport-Illustrierten und Kalendern eine erotische Präsenz gezeigt haben, besonders gut als Werbe-Testimonial vermarkten. Die männliche Konkurrenz kann sich der medialen Sexualisierung ebenfalls kaum noch entziehen. Dank David Beckham wird auch von Sportlern erwartet, dass sie dem erwünschten maskulinen Körperideal entsprechen und auch außerhalb der klassischen Sportberichterstattung in einem erotischen Kontext auftreten. Doch geht die Sexualisierung des Sports in den Medien weit über den Profisport hinaus, was sich z.B. am Beispiel der "Sexy Sportclips" im Nachtprogramm von Spartensendern oder durch die gezielte Neuschaffung von erotisierten Sportarten wie der US-amerikanische Lingerie Fottball League, bei der die Sportlerinnen lediglich mit Dessous bekleidet sind, anschaulich zeigen lässt. Schließlich erfolgt auch eine Thematisierung bzw. bewusste Nicht-Thematisierung von Homosexualität und Transsexualität im Sport: Outings von homosexuellen Fußballspielerinnen sowie die Diskussion über die Transsexualität der südafrikanischen 800-m-Weltmeisterin Semenya zeigen die Brisanz des Themas an. Der vorliegende Sammelband greift eine primär visuelle Repräsentationsstrategie auf, die sich in den vergangenen Jahren medienübergreifend beobachten lässt.