Neuer cosmoaithiologischer Beweis von der Existenz Gottes, und daß Hr. Fr. H. Fries sich in die Philosophie unserer Zeit nicht finden kann ...

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Book Synopsis Neuer cosmoaithiologischer Beweis von der Existenz Gottes, und daß Hr. Fr. H. Fries sich in die Philosophie unserer Zeit nicht finden kann ... by : Franz von Paula Gruithuisen

Download or read book Neuer cosmoaithiologischer Beweis von der Existenz Gottes, und daß Hr. Fr. H. Fries sich in die Philosophie unserer Zeit nicht finden kann ... written by Franz von Paula Gruithuisen and published by . This book was released on 1812 with total page 24 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Neuer cosmoaithiologischer Beweis von der Existenz Gottes, und daß Fr. H. Fries sich in die Philosophie unserer Zeit nicht finden kann

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Book Synopsis Neuer cosmoaithiologischer Beweis von der Existenz Gottes, und daß Fr. H. Fries sich in die Philosophie unserer Zeit nicht finden kann by : Franz von Paula Gruithuisen

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Neuer cosmoaithiologischer Beweis von der Existenz Gottes, und daß Hr. Fr. H. Fries sich in die Philosophie unserer Zeit nicht finden kann

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Book Synopsis Neuer cosmoaithiologischer Beweis von der Existenz Gottes, und daß Hr. Fr. H. Fries sich in die Philosophie unserer Zeit nicht finden kann by : Franz von Paula Gruithuisen

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Lässt sich die Existenz Gottes beweisen? Der kosmologische Gottesbeweis und die modernen Naturwissenschaften

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Publisher : GRIN Verlag
ISBN 13 : 366811465X
Total Pages : 39 pages
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Book Synopsis Lässt sich die Existenz Gottes beweisen? Der kosmologische Gottesbeweis und die modernen Naturwissenschaften by : Michael Schwiertz

Download or read book Lässt sich die Existenz Gottes beweisen? Der kosmologische Gottesbeweis und die modernen Naturwissenschaften written by Michael Schwiertz and published by GRIN Verlag. This book was released on 2015-12-22 with total page 39 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Lässt sich die Existenz Gottes beweisen? An dieser Frage und der mit ihr einhergehenden Problematik scheiden sich von Grund auf die Geister. Ist es möglich? Wie geht man an eine solche Thematik heran? Solche und ähnliche Fragen sind dabei nur einzelne Beispiele des immensen Fragenkatalogs, der sich daraus entwickeln lässt. Den Anfang bildet dabei schon das Problem, was wir unter dem Begriff des Beweises verstehen, denn einen solchen nach der Art der Physik und anderer Naturwissenschaften lässt sich nicht erbringen, da wir ein geistiges, transzendentes Wesen wie Gott mit ihren Methoden nicht fassen können. Wie also vorgehen? Die Antwort hierauf befindet sich in der Logik und ihren argumentativen Methoden, denn sie bietet uns die Möglichkeit die Existenz eines Metaphysischen Gegenstandes zu demonstrieren. Wie bei dieser Argumentation vorgegangen wird, führt wiederum zur Unterscheidung der verschiedenen Gottesbeweise, wobei der ontologische, kosmologische und teleologische die am häufigsten vertretenden Arten sind. Diese wurden im Laufe der Zeit von Größen der Philosophie und Theologie wie Aristoteles, Thomas von Aquin, Leibnitz, etc. aufgestellt, kritisiert, umformuliert und weiterentwickelt. Doch seit den Entwicklungen, die in der Neuzeit und der Aufklärung ihren Anfang hatten, zeichnete sich ein enormer Fortschritt innerhalb der Naturwissenschaften ab, sodass diese mit ihrer empirischen Forschung zum Primaten der Erkenntnisgewinnung wurden und damit metaphysische Konzepte wie den Gottesbeweis verdrängten. Denn für einen Wissenschaftsgläubigen besitzt die Philosophie und Theologie keinerlei allgemeingültigen Ergebnisse. Deswegen beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, in wie weit es heutzutage möglich ist einen Gottesbeweis aufzustellen und diesen dabei in den Kontext mit den Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaften zu bringen? Der kosmologische Gottesbeweis wird dabei als Beispiel für diesen Versuch herangezogen, da er zum einen einer der wichtigsten Varianten des Gottesbeweises ist und er zum anderen auch heute noch häufig aufgegriffen und diskutiert wird.

Utrum deus sit. Eine Reflexion über die kosmologischen Gottesbeweise bei Thomas von Aquin

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ISBN 13 : 9783668850132
Total Pages : 24 pages
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Book Synopsis Utrum deus sit. Eine Reflexion über die kosmologischen Gottesbeweise bei Thomas von Aquin by : Boris Igor Signe

Download or read book Utrum deus sit. Eine Reflexion über die kosmologischen Gottesbeweise bei Thomas von Aquin written by Boris Igor Signe and published by . This book was released on 2018-12-03 with total page 24 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (systematische Theologie), Veranstaltung: Hegel und Thomas von Aquin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Dasein Gottes ist nach wie vor eine zentrale Frage in der menschlichen Existenz; eine Frage, die den Überlegungen vieler Denker im Lauf der Geschichte nicht entgehen konnte. Von der Antike über das Mittelalter bis in unsere Zeit wurden und werden immer noch viele Überlegungen zu diesem Thema angestellt. Es ist dennoch nicht mit Sicherheit endgültig die Frage gelöst worden, ob Gott ist oder nicht ist. Im Umfeld dieser Problematik um das Dasein Gottes, haben sich manche für die Nicht-Existenz Gottes ausgesprochen, gegenüber anderen, die Gott als real existierende Wirklichkeit verteidigen. Bei der Verteidigung der These über die Existenz Gottes wurde mit verschiedenen Mitteln argumentiert. Während die einen von der Erfahrung ausgegangen sind (sog. kosmologische Argumente), versuchten die anderen, Gott a priori zu beweisen (ontologische Gottesbeweise). Thomas von Aquin (1225 - 1274), der wohl bedeutendste Vertreter der scholastischen Philosophie und Theologie, untersuchte diese Frage ebenfalls. Auch er versuchte, mit philosophischen Argumenten die Existenz Gottes zu beweisen. Er optierte vor allem für die Argumente, die wir kosmologisch nennen können. Das heißt, ausgehend von den Erfahrungen beziehungsweise von den Wirkungen zur Ursache (a posteriori). Mit der Frage, ob Gott existiere (utrum deus sit) beschäftigte sich Thomas gleich am Anfang seiner "somma Theologiae." Dabei schlug er fünf Wege vor, durch die die Existenz Gottes bewiesen werden können. Dieser Wege widmet sich die vorliegende Arbeit. Es handelt sich dabei um eine Reflexion über die Gottesbeweise bei Thomas von Aquin. Ihr vorausgegangen wäre die Darstellung einer geschichtlichen Entwicklung der sogenannten kosmologischen Gottesbeweise, bis zu Thomas,