Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. fügen hiermit zu wissen: Zwischen den vormals Nassau-Usingischen und Nassau-Weilburgischen Landen, sodann zwischen gedachten Landen, und dem größten Theil der, durch den Pariser Vertrag Unserer Souverainität unterworfenen Fürstenthümern, Graf- und Herrschaften, hat bekanntlich entweder gar keine, oder doch nur eine eingeschränkte Abzugsfreiheit bestanden, so daß die wechselseitige Unterthanen gehalten waren, sowohl in Emigtations- als auch in Sterb- und Erbschaftsfällen den Abschoß, die Nachsteuer oder den zehnten Pfennig von dem, ausser Landes zu verbringenden Vermögen zurück zu lassen ...

Download Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. fügen hiermit zu wissen: Zwischen den vormals Nassau-Usingischen und Nassau-Weilburgischen Landen, sodann zwischen gedachten Landen, und dem größten Theil der, durch den Pariser Vertrag Unserer Souverainität unterworfenen Fürstenthümern, Graf- und Herrschaften, hat bekanntlich entweder gar keine, oder doch nur eine eingeschränkte Abzugsfreiheit bestanden, so daß die wechselseitige Unterthanen gehalten waren, sowohl in Emigtations- als auch in Sterb- und Erbschaftsfällen den Abschoß, die Nachsteuer oder den zehnten Pfennig von dem, ausser Landes zu verbringenden Vermögen zurück zu lassen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. fügen hiermit zu wissen: Zwischen den vormals Nassau-Usingischen und Nassau-Weilburgischen Landen, sodann zwischen gedachten Landen, und dem größten Theil der, durch den Pariser Vertrag Unserer Souverainität unterworfenen Fürstenthümern, Graf- und Herrschaften, hat bekanntlich entweder gar keine, oder doch nur eine eingeschränkte Abzugsfreiheit bestanden, so daß die wechselseitige Unterthanen gehalten waren, sowohl in Emigtations- als auch in Sterb- und Erbschaftsfällen den Abschoß, die Nachsteuer oder den zehnten Pfennig von dem, ausser Landes zu verbringenden Vermögen zurück zu lassen ... by :

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Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. fügen hiermit zu wissen: Da unsere höchste Absicht dahin gerichtet ist, in der Verbindlichkeit zum Militärdienste ... die größte mit den übrigen Staatsverhältnissen und Bedürfnissen zu vereinigende Gleichheit, bey der Auswahl zum wirklichen Militärdienste in unserem Herzogthum eintreten zu lassen ...

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Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. fügen hiermit zu wissen: Die Kinderblattern waren bekanntlich bis vor einigen Jahren eine der gewöhnlichsten Krankheiten des Menschen, und sie waren um so furchtbarer, als beinahe alle Menschen Empfänglichkeit für sie haben, und diejenige, welche sie nicht zum Tod hinreißen, häufig dadurch die edelsten Glieder des Körpers verlohren oder körperliche Gebrechen behielten ...

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Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden souverainer Herzog zu Nassau und Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau haben wahrgenommen, wie in Ansehung des Stempelpapiers und dessen Gebrauch in Unserm Herzogthum eine nicht längerhin nachzusehende Verschiedenheit obwalte ...

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Book Synopsis Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden souverainer Herzog zu Nassau und Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau haben wahrgenommen, wie in Ansehung des Stempelpapiers und dessen Gebrauch in Unserm Herzogthum eine nicht längerhin nachzusehende Verschiedenheit obwalte ... by : Friedrich August (Nassau, Herzog.)

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Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Haben wahrgenommen, wie in Ansehung des Stempelpapiers und dessen Gebrauch in Unserm Herzogthum eine nicht längerhin nachzusehende Verschiedenheit obwalte ...

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Wir Friedrich August von Gottes Gnaden souveräner Herzog zu Nassau ... und Wir Friedrich Wilhelm von Gottes Gnaden souveräner Fürst zu Nassau ... sind während der vorüber gegangenen unglücklichen Zeit fremder Oberherrschaft in teutschen Landen ... stets und immer bedacht gewesen, die nach dem Rathschluß der göttlichen Vorsehung Uns anvertraute unbeschränkte Regierungs-Wirksamkeit ... dahin zu verwalten, daß in dieser schwierigen Lage ... der Grund zu einer künftigen ... Verfassung gelegt wurde ...

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Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. In Erwägung der mancherley Nachtheile, welche die nach den verschiedenen Regierungs-Bezirken getheilte Aufsicht über die Unterhaltung schon bestehender und die Anlage neuer Chausseen in dem Umfange Unsers vereingten souverainen Herzogthums mit sich führt ...

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Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Haben für zweckmäsig erachtet, unter Unsern Staatsdienern vom Civilstand in dem ganzen Umfange Unserer Herzoglichen Lande eine uniforme Kleidung einzuführen ...

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Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Finden Uns wegen der aus den hiesigen Landen bey den aufgelösten Reichsgerichten anhängig gewesenen, allein noch nicht entschiedenen Rechtsstreitigkeiten zu verordnen bewogen, daß zur Fortsetzung derselben ... bekannt gemacht werden solle, an welcher Gerichtsstelle des Herzogthums die unerledigte Rechtssachen weiter zu verhandeln und zu entscheiden seyen ... ... Gegeben Biebrich den 13. und Schloß Engers den 15. August 1808

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Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Wir haben zu bemerken gehabt, daß von denen in Gemäsheit des Reichs-Deputations-Schlusses und anderen Veranlassungen alljährlich aus Unsern Landes-Einkünften an eine beträchtliche Anzahl von Individuen bezahlt werdenden, und grose Summen betragenden Pensionen nur in geringer Theil in Unsern Landen verzehrt wird ... So geschehen Biebrich den 18. August und Paris den 15. August 1807

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Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Die Auflösung der deutschen Reichsverfassung und Unterwerfung unter Unserer Souverainität mancher zuvor unmittelbaren Stände des Reichs ... hat auch die Aufhebung der Reichsgerichte, der Jurisdictionsbefugnisse der Ritterdirectorien und mancher andern Gerichtsbarkeiten ... nach sich gezogen ...

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Von Gottes Gnaden/ wir Georg August/ Fürst zu Nassau/ Graff zu Saarbrücken und Saarwerden/ Herr zu Lahr/ Wießbaden und Itzstein etc. Fügen hiermit Jedermänniglich zu wissen: Nachdeme durch das verderbliche Frantzösische Kriegswesen viele Familien von Hauß und Hof verjaget/ und verschieden Plätze eingeäschert worden/ daß diese vertriebene Personen ihren Schutz und Unterhalt anderwärts suchen müssen/ ... wegen Enge des Platzes aber nicht allerdings unterkommen noch auffgenommen werden können/ ... so an beeder Orten einem von neuem bauen/ und sich allda niederlassen wollen/ mit einigen Freyheiten und Exenptionen zu begnadigen und zu versehen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ wir Georg August/ Fürst zu Nassau/ Graff zu Saarbrücken und Saarwerden/ Herr zu Lahr/ Wießbaden und Itzstein etc. Fügen hiermit Jedermänniglich zu wissen: Nachdeme durch das verderbliche Frantzösische Kriegswesen viele Familien von Hauß und Hof verjaget/ und verschieden Plätze eingeäschert worden/ daß diese vertriebene Personen ihren Schutz und Unterhalt anderwärts suchen müssen/ ... wegen Enge des Platzes aber nicht allerdings unterkommen noch auffgenommen werden können/ ... so an beeder Orten einem von neuem bauen/ und sich allda niederlassen wollen/ mit einigen Freyheiten und Exenptionen zu begnadigen und zu versehen ... by : Georg August (Nassau-Saarbrücken, Fürst)

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Fürst zu Nassau/ Graf zu CatzenElenbogen/ Vianden und Dietz/ Herr zu Beilstein/ etc. Thun hiermit kund/ als Uns der Ehrsame Unser lieber getreuer Bonaventura de Launoy/ Hochgräflicher Ysenburg-Offenbachischer Buchdrucker schrifftlich zu vernehmen gegeben/ welcher gestalten Er mit schweren Kosten seinen Neu-Verbesserten also genandten Fürstl. Nassauischen Hauß- und Land-Calender durch der Sachen verständige accurat hätte stellen lassen/ ... So geschehen Dillenburg den 25. ten Novemb. 1703

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Fürst zu Nassau/ Graf zu CatzenElenbogen/ Vianden und Dietz/ Herr zu Beilstein/ etc. Thun hiermit kund/ als Uns der Ehrsame Unser lieber getreuer Bonaventura de Launoy/ Hochgräflicher Ysenburg-Offenbachischer Buchdrucker schrifftlich zu vernehmen gegeben/ welcher gestalten Er mit schweren Kosten seinen Neu-Verbesserten also genandten Fürstl. Nassauischen Hauß- und Land-Calender durch der Sachen verständige accurat hätte stellen lassen/ ... So geschehen Dillenburg den 25. ten Novemb. 1703 by : Wilhelm II. (Nassau-Dillenburg, Fürst)

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Carl Henrich Friso, Printz von Orange, Fürst zu Nassau, Graf zu Catzenelenbogen, Vianden, Dietz, Spiegelberg, Büren, Leerda/ etc. ... Fügen hiermit zu wissen: Demnach das Lands verderbliche Ziegeuner-Gesindel/ ohnerachtet der wieder selbige in vorigen Jahren ... ergangenen und publicirten Genral-Edicten und Verordnungen sich ohnlängsthin in denen Fürstl. Nassau-Dillenburgischen Landen, wiederum häuffig und zwaren in 80. bewehrten Mannschafften einzufinden, und in die Häußer einzudringen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Carl Henrich Friso, Printz von Orange, Fürst zu Nassau, Graf zu Catzenelenbogen, Vianden, Dietz, Spiegelberg, Büren, Leerda/ etc. ... Fügen hiermit zu wissen: Demnach das Lands verderbliche Ziegeuner-Gesindel/ ohnerachtet der wieder selbige in vorigen Jahren ... ergangenen und publicirten Genral-Edicten und Verordnungen sich ohnlängsthin in denen Fürstl. Nassau-Dillenburgischen Landen, wiederum häuffig und zwaren in 80. bewehrten Mannschafften einzufinden, und in die Häußer einzudringen ... by : Willem van Oranje-Nassau

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Von Gottes gnaden Georg August/ Fürst zu Nassau/ Graff zu Saarbrücken und Saarwerden/ Herr zu Lahr Wißbaden und Itzstein/ fügen allen und jeden Einwohnern und Unterthanen in Unsern Landen hiemit zuwissen etc Demnach Wir bißhero zum öffteren vernehmen müssen/ wie daß verschiedene Unserer Unterthanen/ ohnerachtet Ihnen bey Unserm Kräyß Contingent Kriegs-Dienste angebotten worden/ sich derselben unter allerhand Entschuldigungen entschlagen/ dahingegen aber kein bedencken getragen sich anderweit zu engagiren und Außländische Kriegs-Dienste annehmen ...

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Book Synopsis Von Gottes gnaden Georg August/ Fürst zu Nassau/ Graff zu Saarbrücken und Saarwerden/ Herr zu Lahr Wißbaden und Itzstein/ fügen allen und jeden Einwohnern und Unterthanen in Unsern Landen hiemit zuwissen etc Demnach Wir bißhero zum öffteren vernehmen müssen/ wie daß verschiedene Unserer Unterthanen/ ohnerachtet Ihnen bey Unserm Kräyß Contingent Kriegs-Dienste angebotten worden/ sich derselben unter allerhand Entschuldigungen entschlagen/ dahingegen aber kein bedencken getragen sich anderweit zu engagiren und Außländische Kriegs-Dienste annehmen ... by : Georg August (Nassau-Saarbrücken, Fürst)

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Nachdem Uns Friedrich August, von Gottes Gnaden, Fürst zu Nassau ... auf erfolgten tödlichen Hintritt Unsers im Leben lieb gewesenen Herrn Bruders weiland Carl Wilhelm, Fürsten zu Nassau-Usingen, dessen sämtliche, so alt- als neu erworbene Lande ... angefallen sind, und wir die Regierung derselben ... angetreten haben ... Gegeben in Unserem Residenz-Schloß Biebrich den 4. Juny 1803

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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Carl Henrich Friso, Printz von Oranien, Fürst zu Nassau, Graf zu Catzenelenbogen, Vianden, Dietz, Spiegelberg, Büren, Leerdam/ etc. ... Fügen hiermit zu wissen, ... nunmehro alleinig zukommenden Fürstenthum Siegen, ... bey Ausfertigung derer deshalb erlassener Citationen entweder übergangen worden, oder bey dem Huldigungs-Actu nicht erschienen seye; ... im Fürstenthum Siegen/ sie mögen seyn in oder ausser Unserem Dienste, Geistlichen- oder Weltlichen- Adelich- oder Unadelichen Standes, welche auf die erlassene Citatione ...

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