Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen Unseren Prälaten, Grafen und Herren, ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen ... Nachdem Wir höchstbetrüblich zu vernehmen gehabt, daß Unsere auf Beförderung der Wohlfahrt ... gerichtet gewesene Landesväterliche Absichten dergestalt verkannt worden, daß in einigen Gegenden Unserer Lande das Landvolk ... derer ihren Erb- und Gerichts-Herren schuldigen Dienste ... und Gehorsam aufzukündigen, ... Gegeben zu Dresden, ... am 26. August 1790

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen Unseren Prälaten, Grafen und Herren, ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen ... Nachdem Wir höchstbetrüblich zu vernehmen gehabt, daß Unsere auf Beförderung der Wohlfahrt ... gerichtet gewesene Landesväterliche Absichten dergestalt verkannt worden, daß in einigen Gegenden Unserer Lande das Landvolk ... derer ihren Erb- und Gerichts-Herren schuldigen Dienste ... und Gehorsam aufzukündigen, ... Gegeben zu Dresden, ... am 26. August 1790 by : Friedrich August I. (Sachsen, König)

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden ... Unsern Gruß ... und fügen denselben zu wissen: Nachdem Wir höchstbetrüblich zu vernehmen gehabt, daß Unsere auf Beförderung der Wohlfahrt Unserer gesamten Unterthanen und darunter insonderheit auch des Bauern-Standes von jeher gerichtet gewesene Landesväterliche Absichten dergestalt verkannt worden, daß in einigen Gegenden Unserer Lande das Landvolk nicht nur den ... Vorsatz gefaßt, sich derer ihren Erb- und Gerichtsherren schuldigen Dienste und Obliegenheiten zu entledigen, ... sondern sogar ... dieser Vorsatz, auf eine ... aufrührische Art, mit größter Gewalt außgeführet, ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden ... Unsern Gruß ... und fügen denselben zu wissen: Nachdem Wir höchstbetrüblich zu vernehmen gehabt, daß Unsere auf Beförderung der Wohlfahrt Unserer gesamten Unterthanen und darunter insonderheit auch des Bauern-Standes von jeher gerichtet gewesene Landesväterliche Absichten dergestalt verkannt worden, daß in einigen Gegenden Unserer Lande das Landvolk nicht nur den ... Vorsatz gefaßt, sich derer ihren Erb- und Gerichtsherren schuldigen Dienste und Obliegenheiten zu entledigen, ... sondern sogar ... dieser Vorsatz, auf eine ... aufrührische Art, mit größter Gewalt außgeführet, ... by : Friedrich August I. (Sachsen, König)

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden ... Unsern Gruß ... und fügen denselben zu wissen: Nachdem Wir höchstbetrüblich zu vernehmen gehabt, daß Unsere auf Beförderung der Wohlfahrt Unserer gesamten Unterthanen und darunter insonderheit auch des Bauern-Standes von jeher gerichtet gewesene Landesväterliche Absichten dergestalt verkannt worden, daß in einigen Gegenden Unserer Lande das Landvolk nicht nur den unverantwortlichen Vorsatz gefaßt, sich derer ihren Erb- und Gerichtsherren schuldigen Dienste und Obliegenheiten zu entledigen ... sondern sogar ... dieser Vorsatz, auf eine ... aufrührische Art, mit gröster Gewalt ausgeführet, ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen ... Chur-Fürst Entbieten allen und jeden Unseren Prälaten ... daß unsere auf Beförderung der Wohlfahrt unserer gesamten Unterthanen ... Landesväterliche Absichten dergestalt verkannt worden

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Patent, den ergangenen Kaiserl. Gebots- und Verbots-Brief in Beziehung auf den dermaligen Krieg gegen Frankreich betr

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Wir Carl August, von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... Unsern resp. gnädigen Gruß und geneigten Willen, und lassen hiermit unverhalten: Welcherstalt Wir ... bey Unserer Lehns-Curie allhier, wenn Confirmationen, Consense und Cassationen gesucht worden, die vorgängige gerichtliche Recognition der eingereichten aussergerichtlichen Urkunden ...

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Book Synopsis Wir Carl August, von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... Unsern resp. gnädigen Gruß und geneigten Willen, und lassen hiermit unverhalten: Welcherstalt Wir ... bey Unserer Lehns-Curie allhier, wenn Confirmationen, Consense und Cassationen gesucht worden, die vorgängige gerichtliche Recognition der eingereichten aussergerichtlichen Urkunden ... by : Karl August (Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog)

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Königlicher Printz in Pohlen und Litthauen, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen ... Entbiethen allen und jeden, Unseren Prälaten, Grafen ..., Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, und fügen hiermit zu wissen, Was maßen bey Unserm General-Accis-Collegio verschiedene Berichte eingelauffen, wie ein in Unsern Chur-Fürstenthum und Landen entstandener Ruff, ob solte die General-Consumptions-Accise nunmehro gäntzlich auffgehoben werden, die üble Consequenz nach sich zöge, daß die Accisanten das schuldige zu entric

Download Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Königlicher Printz in Pohlen und Litthauen, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen ... Entbiethen allen und jeden, Unseren Prälaten, Grafen ..., Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, und fügen hiermit zu wissen, Was maßen bey Unserm General-Accis-Collegio verschiedene Berichte eingelauffen, wie ein in Unsern Chur-Fürstenthum und Landen entstandener Ruff, ob solte die General-Consumptions-Accise nunmehro gäntzlich auffgehoben werden, die üble Consequenz nach sich zöge, daß die Accisanten das schuldige zu entric PDF Online Free

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Königlicher Printz in Pohlen und Litthauen, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen ... Entbiethen allen und jeden, Unseren Prälaten, Grafen ..., Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, und fügen hiermit zu wissen, Was maßen bey Unserm General-Accis-Collegio verschiedene Berichte eingelauffen, wie ein in Unsern Chur-Fürstenthum und Landen entstandener Ruff, ob solte die General-Consumptions-Accise nunmehro gäntzlich auffgehoben werden, die üble Consequenz nach sich zöge, daß die Accisanten das schuldige zu entric by :

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbiethen allen Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Adel ... Unsern resp. Gruß, Gnade, geneigten Willen und alles Gutes, und fügen denenselben zu wissen, daß, da Wir nunmehro unter göttlichen Gnaden-Beystand das achtzehente Jahr Unsers Alters erreichet, und dahero, zu Folge der von Unsers in Gott ruhenden Herrn Vaters Gnaden in Dero hinterlassenen Testament gemachten Fürstväterlichen Disposition, bey Ihro Kayserl. Majest. um die Concessionem Veniae aetatis zu Antretung der Selbsteigenen Landes-Regierung geziemend nachgesucht Beystand des Allerhöchsten würklich übernommen und angetreten haben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... Geben Weimar, den 4ten Septbr. 1775

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbiethen allen Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Adel ... Unsern resp. Gruß, Gnade, geneigten Willen und alles Gutes, und fügen denenselben zu wissen, daß, da Wir nunmehro unter göttlichen Gnaden-Beystand das achtzehente Jahr Unsers Alters erreichet, und dahero, zu Folge der von Unsers in Gott ruhenden Herrn Vaters Gnaden in Dero hinterlassenen Testament gemachten Fürstväterlichen Disposition, bey Ihro Kayserl. Majest. um die Concessionem Veniae aetatis zu Antretung der Selbsteigenen Landes-Regierung geziemend nachgesucht Beystand des Allerhöchsten würklich übernommen und angetreten haben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... Geben Weimar, den 4ten Septbr. 1775 by : Karl August (Sachsen, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbiethen allen Prälaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschaft und Adel ... Unsern resp. Gruß, Gnade, geneigten Willen und alles Gutes, und fügen denenselben zu wissen, daß, da Wir nunmehro unter göttlichen Gnaden-Beystand das achtzehente Jahr Unsers Alters erreichet, und dahero, zu Folge der von Unsers in Gott ruhenden Herrn Vaters Gnaden in Dero hinterlassenen Testament gemachten Fürstväterlichen Disposition, bey Ihro Kayserl. Majest. um die Concessionem Veniae aetatis zu Antretung der Selbsteigenen Landes-Regierung geziemend nachgesucht Beystand des Allerhöchsten würklich übernommen und angetreten haben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... Geben Weimar, den 4ten Septbr. 1775 written by Karl August (Sachsen, Herzog) and published by . This book was released on 1775 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Ernst August Constantin, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten allen Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... auch sonst allen Unsern Unterthanen der Fürstenthümer Weimar und Eisenach ... unsern respect. Gruß, Gnade und geneigten Willen ... und fügen Denselben zu wissen, ... die Regierung Unserer angeerbten Fürstenthümer und Lande selbst angetreten. ... Also versehen Wir Uns dargegen zu allen und jeden Unsern getreuen Ständen, Vasallen und Unterthanen, daß sie uns den gebührenden Gehorsam, Treue und Folge erweisen ... Wir setzen, wollen und befehlen ... hiermit, daß niemand bey Uns unmittelbar ... eine Klage oder Beschwerde anbringen solle, der nicht vorhero die behörigen Instantien beobachtet, und erst bey denen Unter-Gerichten ... seine Nothdurft vorgestellet ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben und ... zu publiciren befohlen. Datum Eisenach den 31sten Decembr. 1755

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ernst August Constantin, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen ... Entbieten allen Unsern Prälaten, Grafen, Herren ... auch sonst allen Unsern Unterthanen der Fürstenthümer Weimar und Eisenach ... unsern respect. Gruß, Gnade und geneigten Willen ... und fügen Denselben zu wissen, ... die Regierung Unserer angeerbten Fürstenthümer und Lande selbst angetreten. ... Also versehen Wir Uns dargegen zu allen und jeden Unsern getreuen Ständen, Vasallen und Unterthanen, daß sie uns den gebührenden Gehorsam, Treue und Folge erweisen ... Wir setzen, wollen und befehlen ... hiermit, daß niemand bey Uns unmittelbar ... eine Klage oder Beschwerde anbringen solle, der nicht vorhero die behörigen Instantien beobachtet, und erst bey denen Unter-Gerichten ... seine Nothdurft vorgestellet ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben und ... zu publiciren befohlen. Datum Eisenach den 31sten Decembr. 1755 written by Ernst August II. (Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzog) and published by . This book was released on 1755 with total page 0 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden Unseren Prælaten, Grafen, Herren, ... Unsern Gruß, ... Und es ist denenselben aus dem unterm 4ten Aprilis, 1754. ... Mandate ... bekannt; Wasmaaßen die Freyheit an auswärtigen Lotterien Theil zu nehmen, allein auf diejenigen Lande, wohin denen von Uns concedirten Lotterien der Vertrieb derer Loose erlaubet wird, eingeschräncket, ... ; So geschehen und geben zu Dreßden, am 16. Novembris, 1770

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, ... Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten, Grafen und Herrn, denen von der Ritterschaft ... und insgemein allen und jeden Unterthanen ... Unsern gnädigsten Gruß und ... fügen auch ... zu wißen, wasmaßen des Herrn Churfürsten zu Sachsen ... zu erkennen gegeben, wie Sie nach dem am 20[.] Februar dieses Jahrs erfolgten ... Ableben des ... Herrn Josephs des Zweyten, erwählten Römischen Kaysers ... auch Uns das ... Patent ... zufertigen laßen ... wie denn dieses ... lautet: Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg ... Entbieten allen und jeden Churfürsten, geistlichen und weltlichen Prälaten, Grafen ... Gruß, Gnade und alles Gutes, zuvor. Euren Majestäten ... und Euch ist ... zu vernehmen gekommen, welchergestalten durch das ... erfolgte Ableben des ... Herrn Josephs des Andern, erwählten Römischen Kaisers ... das heilige Römische Reich sein ... Oberhaupt verlohren hat ... So ist ... Unser Begehren ... das heilige Römische Reich ... mit einem Haupte ... förderlichst zu versehen ... Geben zu Dresden, unter Unserm Chur-Secret, am 25sten Februarii, im Jahr 1790. ... Wie Wir nun ... dieses Vicariats-Patents Uns nicht entziehen mögen ... Also befehlen ... Wir, Kraft dieses ... Sich nach dem Inhalt ... zu achten ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen und geben Weimar, den 13. April 1790. Carl August, H. z. S

Download Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, ... Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten, Grafen und Herrn, denen von der Ritterschaft ... und insgemein allen und jeden Unterthanen ... Unsern gnädigsten Gruß und ... fügen auch ... zu wißen, wasmaßen des Herrn Churfürsten zu Sachsen ... zu erkennen gegeben, wie Sie nach dem am 20[.] Februar dieses Jahrs erfolgten ... Ableben des ... Herrn Josephs des Zweyten, erwählten Römischen Kaysers ... auch Uns das ... Patent ... zufertigen laßen ... wie denn dieses ... lautet: Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg ... Entbieten allen und jeden Churfürsten, geistlichen und weltlichen Prälaten, Grafen ... Gruß, Gnade und alles Gutes, zuvor. Euren Majestäten ... und Euch ist ... zu vernehmen gekommen, welchergestalten durch das ... erfolgte Ableben des ... Herrn Josephs des Andern, erwählten Römischen Kaisers ... das heilige Römische Reich sein ... Oberhaupt verlohren hat ... So ist ... Unser Begehren ... das heilige Römische Reich ... mit einem Haupte ... förderlichst zu versehen ... Geben zu Dresden, unter Unserm Chur-Secret, am 25sten Februarii, im Jahr 1790. ... Wie Wir nun ... dieses Vicariats-Patents Uns nicht entziehen mögen ... Also befehlen ... Wir, Kraft dieses ... Sich nach dem Inhalt ... zu achten ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen und geben Weimar, den 13. April 1790. Carl August, H. z. S PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, ... Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten, Grafen und Herrn, denen von der Ritterschaft ... und insgemein allen und jeden Unterthanen ... Unsern gnädigsten Gruß und ... fügen auch ... zu wißen, wasmaßen des Herrn Churfürsten zu Sachsen ... zu erkennen gegeben, wie Sie nach dem am 20[.] Februar dieses Jahrs erfolgten ... Ableben des ... Herrn Josephs des Zweyten, erwählten Römischen Kaysers ... auch Uns das ... Patent ... zufertigen laßen ... wie denn dieses ... lautet: Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg ... Entbieten allen und jeden Churfürsten, geistlichen und weltlichen Prälaten, Grafen ... Gruß, Gnade und alles Gutes, zuvor. Euren Majestäten ... und Euch ist ... zu vernehmen gekommen, welchergestalten durch das ... erfolgte Ableben des ... Herrn Josephs des Andern, erwählten Römischen Kaisers ... das heilige Römische Reich sein ... Oberhaupt verlohren hat ... So ist ... Unser Begehren ... das heilige Römische Reich ... mit einem Haupte ... förderlichst zu versehen ... Geben zu Dresden, unter Unserm Chur-Secret, am 25sten Februarii, im Jahr 1790. ... Wie Wir nun ... dieses Vicariats-Patents Uns nicht entziehen mögen ... Also befehlen ... Wir, Kraft dieses ... Sich nach dem Inhalt ... zu achten ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen und geben Weimar, den 13. April 1790. Carl August, H. z. S by : August II. (Polen, König)

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, ... Entbieten allen und jeden, Unsern Prälaten, Grafen und Herrn, denen von der Ritterschaft ... und insgemein allen und jeden Unterthanen ... Unsern gnädigsten Gruß und ... fügen auch ... zu wißen, wasmaßen des Herrn Churfürsten zu Sachsen ... zu erkennen gegeben, wie Sie nach dem am 20[.] Februar dieses Jahrs erfolgten ... Ableben des ... Herrn Josephs des Zweyten, erwählten Römischen Kaysers ... auch Uns das ... Patent ... zufertigen laßen ... wie denn dieses ... lautet: Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg ... Entbieten allen und jeden Churfürsten, geistlichen und weltlichen Prälaten, Grafen ... Gruß, Gnade und alles Gutes, zuvor. Euren Majestäten ... und Euch ist ... zu vernehmen gekommen, welchergestalten durch das ... erfolgte Ableben des ... Herrn Josephs des Andern, erwählten Römischen Kaisers ... das heilige Römische Reich sein ... Oberhaupt verlohren hat ... So ist ... Unser Begehren ... das heilige Römische Reich ... mit einem Haupte ... förderlichst zu versehen ... Geben zu Dresden, unter Unserm Chur-Secret, am 25sten Februarii, im Jahr 1790. ... Wie Wir nun ... dieses Vicariats-Patents Uns nicht entziehen mögen ... Also befehlen ... Wir, Kraft dieses ... Sich nach dem Inhalt ... zu achten ... Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben ... So geschehen und geben Weimar, den 13. April 1790. Carl August, H. z. S written by August II. (Polen, König) and published by . This book was released on 1790 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden Unseren Praelaten, Grafen, Herren, ... Unsern Gruß, ... und fügen denenselben hiermit zu wißen: ... daß die zu Waldheim und Torgau angelegte Armen- Waysen- und Zucht-Häußer, ... nicht hinreichend seyn wollen, ... und Wir daher für nöthig und nützlich erachtet, mehrere Zucht- und Arbeits-Häußer anlegen zu laßen, ...

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Book Synopsis Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, ... Entbieten allen und jeden Unseren Praelaten, Grafen, Herren, ... Unsern Gruß, ... und fügen denenselben hiermit zu wißen: ... daß die zu Waldheim und Torgau angelegte Armen- Waysen- und Zucht-Häußer, ... nicht hinreichend seyn wollen, ... und Wir daher für nöthig und nützlich erachtet, mehrere Zucht- und Arbeits-Häußer anlegen zu laßen, ... by : Friedrich August I. (Sachsen, König)

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Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, ... Entbieten allen ... Unsern Gruß, ... und fügen ihnen hiermit zu wißen: Nachdem Ihro Majestät, der Kaiser, wider die in französischen Civil- und sonderlich Kriegs-Diensten befindliche, ... Kaiserliche und des Reichs Lehnleute, Bürger und Unterthanen ein mandatum avocatorium und inhibitum ergehen ... zu laßen, für nöthig erachtet, ... wie hernach folget: ...

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Book Synopsis Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, ... Entbieten allen ... Unsern Gruß, ... und fügen ihnen hiermit zu wißen: Nachdem Ihro Majestät, der Kaiser, wider die in französischen Civil- und sonderlich Kriegs-Diensten befindliche, ... Kaiserliche und des Reichs Lehnleute, Bürger und Unterthanen ein mandatum avocatorium und inhibitum ergehen ... zu laßen, für nöthig erachtet, ... wie hernach folget: ... by : Friedrich August I. (Sachsen, König)

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Wir von Gottes Gnaden Johann Georg der Dritte, Hertzog zu Sachsen ... entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen, Herren, denen von d Ritterschafft ... Unsern Gruß, Gnade ... und fügen denenselben hiermitzu zu wissen: Nachdem von unserer getreuen Landschafft unterschiedene Querelen bey Unserer Ober-Steuer-Einnahme eingelauffen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Entbieten allen und jeden ... Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiermit zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der bisher zweifelhaft gewesenen und oft zu beschwerlichen Proceßen Anlaß gegeben habender Frage, wie schriftfäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben, als auch wegen Abänderung des in dem gemeinen Sächsischen Recht geordneten unbilligen Succeßions-Falls, nach welchem bey Concurrenz der Geschwister mit den Geschwister-Kindern letztere durch die ersteren von den Collateral-Erbschaften ausgeschlossen worden, nachstehendes Landes-Gesetz zu ertheilen, die Entschließung gefaßt haben ... Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg .̤ Entbieten allen und jeden ... Unsern resp. gnädigsten Gruß und fügen ihnen hiermit zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der bisher zweifelhaft gewesenen und oft zu beschwerlichen Proceßen Anlaß gegeben habender Frage, wie schriftfäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben, als auch wegen Abänderung des in dem gemeinen Sächsischen Recht geordneten unbilligen Succeßions-Falls, nach welchem bey Concurrenz der Geschwister mit den Geschwister-Kindern letztere durch die ersteren von den Collateral-Erbschaften ausgeschlossen worden, nachstehendes Landes-Gesetz zu ertheilen, die Entschließung gefaßt haben ... Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788 by : Karl August (Sachsen, Herzog)

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Von Gottes gnaden, Wir Johann Georg der Vierdte, Herzog zu Sachsen ... entbieten allen und jeden Unseren Praelaten, Grafen, Herren, denen von der Ritterschafft ... Unsern Gruß, Gnade ... daß niemand sich unterstehen soll anderwerts geworbene Kriegs-Völcker ohne Anmeldung und erhaltenen Verwilligung, denen Reichs-Constitutionibus und Executions-Ordnung zuwiede ... ernstlich verbothen

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Von Gottes Gnaden Wir Carl August, Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg ... Entbieten allen und jeden Unsern Prälaten, Grafen und Herren ... Gemeinden, und sonst ... allen Unsern Unterthanen ... Unsern ... Gruß, und fügen ihnen zu wissen, daß Wir, sowohl zur Entscheidung der ... Frage, wie schriftsäßige Personen, welche zugleich das Bürgerrecht in einer Stadt erlanget, bey ihrem ohne letzte Willens-Verordnung erfolgten Ableben zu beerben ... Urkundlich haben Wir dieses Patent ... als ein Landes-Gesetz ... bekannt machen lassen. Gegeben Weimar, den 16. Februar 1788

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