Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, in Germanien und zu Jerusalem König, ... Thun kund hiermit allermänniglich: Was massen bey Uns die allerunterthänigste Anzeige geschehen, daß die Königliche Preußische, Chur-Brandenburgische Kriegs-Völcker, nachdem dieselbe die Lande deren Fürsten und Ständen des Fränkischen Creyßes mit gewaltsamer und mehr als feindseliger That jüngsthin neuerdings überzogen, ... endlich auch besagte Stände, so wie mehr andere Stifter, Klöster, und privat-Personen im Feänkischen [!] Creyße mit ungerechtem Gewalt gezwungen hätten, daß dieselbe samt auch sonders Wechsel-Briefe und sonstige andere Verschreibungen auf verschiedene nahmhafte Summen ausstellen müssen. Wann nun aber derley mit ungerechter Gewalt abgedrungen Verschreibungen an und für sich null und nichtig, auch ungültig und unkräftig seynd, und dannenhero ein jeder von selbsten sich zu hüten wissen wird, auf derley Verschreibungen etwas zu zahlen, zu leihen, oder sonsten auf andere Weise diese, als gültig, anzunehmen ...

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Book Synopsis Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, in Germanien und zu Jerusalem König, ... Thun kund hiermit allermänniglich: Was massen bey Uns die allerunterthänigste Anzeige geschehen, daß die Königliche Preußische, Chur-Brandenburgische Kriegs-Völcker, nachdem dieselbe die Lande deren Fürsten und Ständen des Fränkischen Creyßes mit gewaltsamer und mehr als feindseliger That jüngsthin neuerdings überzogen, ... endlich auch besagte Stände, so wie mehr andere Stifter, Klöster, und privat-Personen im Feänkischen [!] Creyße mit ungerechtem Gewalt gezwungen hätten, daß dieselbe samt auch sonders Wechsel-Briefe und sonstige andere Verschreibungen auf verschiedene nahmhafte Summen ausstellen müssen. Wann nun aber derley mit ungerechter Gewalt abgedrungen Verschreibungen an und für sich null und nichtig, auch ungültig und unkräftig seynd, und dannenhero ein jeder von selbsten sich zu hüten wissen wird, auf derley Verschreibungen etwas zu zahlen, zu leihen, oder sonsten auf andere Weise diese, als gültig, anzunehmen ... by :

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Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs ... Thun kund hiermit allermänniglich: Was massen bey Uns die allerunterthänigste Anzeige geschehen, daß die Königliche Preußische, Chur-Brandenburgische Kriegs-Völcker, nachdem dieselbe die Lande deren Fürsten und Ständen des Fränkischen Creyßes mit gewaltsamer und mehr als feindseliger That jüngsthin neuerdings überzogen ... endlich auch besagte Stände, so wie mehr andere Stifter, Klöster, und privat-Personen im Fränkischen Creyße mit ungerechtem Gewalt gezwungen hätten, daß dieselbe samt auch sonders Wechsel-Briefe und sonstige andere Verschreibungen auf verschiedene nahmhafte Summen ausstellen müssen. Wann nun aber derley mit ungerechter Gewalt abgedrungen Verschreibungen an und für sich null und nichtig, auch ungültig und unkräftig seynd, und dannenhero ein jeder von selbsten sich zu hüten wissen wird, auf derley Verschreibungen etwas zu zahlen, zu leihen, oder sonsten auf andere Weise diese, als gültig, anzunehmen ...

Download Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs ... Thun kund hiermit allermänniglich: Was massen bey Uns die allerunterthänigste Anzeige geschehen, daß die Königliche Preußische, Chur-Brandenburgische Kriegs-Völcker, nachdem dieselbe die Lande deren Fürsten und Ständen des Fränkischen Creyßes mit gewaltsamer und mehr als feindseliger That jüngsthin neuerdings überzogen ... endlich auch besagte Stände, so wie mehr andere Stifter, Klöster, und privat-Personen im Fränkischen Creyße mit ungerechtem Gewalt gezwungen hätten, daß dieselbe samt auch sonders Wechsel-Briefe und sonstige andere Verschreibungen auf verschiedene nahmhafte Summen ausstellen müssen. Wann nun aber derley mit ungerechter Gewalt abgedrungen Verschreibungen an und für sich null und nichtig, auch ungültig und unkräftig seynd, und dannenhero ein jeder von selbsten sich zu hüten wissen wird, auf derley Verschreibungen etwas zu zahlen, zu leihen, oder sonsten auf andere Weise diese, als gültig, anzunehmen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs ... Thun kund hiermit allermänniglich: Was massen bey Uns die allerunterthänigste Anzeige geschehen, daß die Königliche Preußische, Chur-Brandenburgische Kriegs-Völcker, nachdem dieselbe die Lande deren Fürsten und Ständen des Fränkischen Creyßes mit gewaltsamer und mehr als feindseliger That jüngsthin neuerdings überzogen ... endlich auch besagte Stände, so wie mehr andere Stifter, Klöster, und privat-Personen im Fränkischen Creyße mit ungerechtem Gewalt gezwungen hätten, daß dieselbe samt auch sonders Wechsel-Briefe und sonstige andere Verschreibungen auf verschiedene nahmhafte Summen ausstellen müssen. Wann nun aber derley mit ungerechter Gewalt abgedrungen Verschreibungen an und für sich null und nichtig, auch ungültig und unkräftig seynd, und dannenhero ein jeder von selbsten sich zu hüten wissen wird, auf derley Verschreibungen etwas zu zahlen, zu leihen, oder sonsten auf andere Weise diese, als gültig, anzunehmen ... by : Franz (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.)

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WIr Franz von GOttes Gnaden erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs in Germanien, und zu Jerusalem König, Hertzog zu Lothringen und Baar, Groß-Hertzog zu Toscana, Hertzog zu Calabrien, Gelderen, Montferat; in Schlesien zu Teschen Fürst zu Charleville, Marggraf zu Pont à Mousson und Nomeny, Graf zu Provence, Vaudemont, Planckenberg, Zitphen, Saarwerden, Salm, Falckenstein, [et]c. [et]c. THun kund hiermit allermänniglich: was massen an Uns von Unserem, und des Reichs commandirenden Generalen, Hertzogen Friderich zu Pfaltz-Zweybrücken Liebden, die allerunterthänigste Anzeige geschehen, daß die in der Empörung befangene Königlich-Preußische Chur-Brandenburgische Kriegs-Völckere, nachdeme dieselbe die Lande deren Fürsten und Ständen des Fränckisen Crayses mit Land-fried-brüchiger That mehrmahlen überzogen, und insonderheit die Innwohnere, Unterthanen, und übrige Angehörige deren beeden Fürstlichen Hochstiffteren Bamberg und Würtzburg, mit Plünderung, Raub, und mannigfältiger anderer schweren Erpressung auf das äusserste vergewaltiget haben, endlichen auch noch die zu Bamberg hinterbliebene Stadthalter und Räthe, sammt der dasigen sogenannten Ober-Einnahm der Landschafft, wie auch in beeden Fürstlichen Hochstiffteren Bamberg und Würtzburg mehrfältige Stifftere und Clöstere, und überhaupt im Fränckischen Crayse mannigfältige Privat-Personen, von Adel, Burger- und Bauern-Stand, auch Juden, mit ungerechten Gewalt gezwungen hätten, daß dieselbe sammt auch sonders Wechselbriefe, und sonstige andere Verschreibungen auf verschiedene nahmhaffte Summen hätten ausstellen mussen. ...

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Wjr Frantz von Gottes Gnaden, Erwehlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, in Germanien und zu Jerusalem König, ...Thun kund hiermit allermänniglich; Was massen an Uns von Unserm und des Reichs commandirenden Generalen, Hertzogen Friedrich zu Pfaltz-Zweybrücken Liebden, die allerunterthänigste Anzeige geschehen, daß die in der Empörung befangene Königlich-Preußische Chur-Brandenburgische Kriegs-Völckere, nachdeme dieselbe die Lande deren Fürsten und Ständen des Fränckischen Crayses mit Landfriedbrüchiger That mehrmahlen überzogen, und insonderheit die Jnwohnere, Unterthanen und übrige Angehörige deren beyden Fürstlichen Hoch-Stiffteren Bamberg und Würtzburg mit Plünderung, Raub und ... Erpressung auf das äusserste vergewaltiget haben, endlichen auch noch die zu Bamberg hinterbliebene Stadthalter und Räthe ... gezwungen hätten, daß dieselbe ... Wechselbriefe und sonstige andere Verschreibungen auf verschiedene nahmhaffte Summen hätten ausstellen müssen. Wann nun aber derley ... abgedrungene Verschreibungen ... ungültig und unkräfftig seynd, und dannenhero ein jeder von selbsten sich zu hüten wissen wird, auf derley Verschreibungen was zu zahlen ...: So haben Wir die ... Nichtigkeit dieser Verschreibungen durch gegenwärtigen Unsern Kayserlichen offenen Brief ... verkünden ... wollen

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Wir Frantz von Gottes Gnaden, Erwehlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs ... Thun kund hiermit allermänniglich; Was massen an Uns von Unserm und des Reichs commandirenden Generalen, Hertzogen Friedrich zu Pfaltz-Zweybrücken Liebden, die allerunterthänigste Anzeige geschehen, daß die in der Empörung befangene Königlich-Preußische Chur-Brandenburgische Kriegs-Völcker, nachdem dieselbe die Lande deren Fürsten und Ständen des Fränckischen Creyses mit Land-Friedbrüchiger That mehrmahlen überzogen, und insonderheit die Inwohnere, Unterthanen und übrige Angehörige deren beyden Fürstlichen Hoch-Stiffteren Bamberg und und Würtzburg mit Plünderung, Raub und mannigfaltiger anderer schweren Erpressung auf das äusserste vergewaltiget haben, endlichen auch noch die zu Bamberg hinterbliebene Stadthalter und Räthe ... gezwungen hätten, daß dieselbe ... Wechselbriefe und sonstige andere Verschreibungen auf verschiedenen nahmhaffte Summen hätten ausstellen müssen. Wann und aber derley ... abgedrungene Verschreibungen an- und für sich null- und nichtig, auch ungültig und unkräfftig seynd, und dannenhero ein jeder von selbsten sich zu hüten wissen wird, auf derley Verschreibungen was zu zahlen ... : So haben Wir die Ungültig- und Unkräfftig- auch Null- und Nichtigkeit dieser Verschreibungen durch gegenwärtigen Unsern Kayserlichen offenen Brief ... verkünden ... wollen ...

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Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs ... Thun kund allermänniglich; Wasmassen an Uns Königl. Pohlnischer Churfürstl. Sächsischer Seits die allerunterthänigste Anzeig geschehen, daß die in der Empörung befangene ... Kriegs-Völker ... nachdeme dieselbe die Chur-Sächsische und dahin eingehörige Lande mit Plünderung, Raub, und mannigfältiger anderer schwerer Erpressung auf das äusserste vergewaltiget ...

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Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, ... Thun kund allermänniglich: Wasmassen an Uns Königl. Pohlnischer Churfürstl. Sächsischer Seits die allerunterthänigste Anzeig geschehen, daß die in der Empörung befangene ... Kriegs-Völker, ...

Download Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, ... Thun kund allermänniglich: Wasmassen an Uns Königl. Pohlnischer Churfürstl. Sächsischer Seits die allerunterthänigste Anzeig geschehen, daß die in der Empörung befangene ... Kriegs-Völker, ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Franz von Gottes Gnaden Erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, ... Thun kund allermänniglich: Wasmassen an Uns Königl. Pohlnischer Churfürstl. Sächsischer Seits die allerunterthänigste Anzeig geschehen, daß die in der Empörung befangene ... Kriegs-Völker, ... by :

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Wir Frantz von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs ... Entbieten N. allen und jeden Churfürsten ... und sonsten allen anderen ... Unterthanen und Getreuen ... Unsern ... Willen ... und alles Gutes, .. und geben ... euch hiermit ... gnädigst zu vernehmen: Was massen an Uns von Unserm und des Reichs commandirenden Generalen, Herzogen Friedrich zu Pfaltz-Zweybrücken Lbden, die allerunterthänigste Anzeige geschehen, daß die Königl. Preußische Chur-Brandenburgische Kriegs-Völcker, nachdeme dieselbe die Lande deren Fürsten und Ständen des Fränckischen Creyses mit Land-Friedbrüchiger That mehrmahlen überzogen, und insonderheit jene Unseres Kayserl. Hoch-Stifts Bamberg mit Plünderung, Raub und ... Erpressung vergewaltiget haben, endlichen auch die in besagtem Hoch-Stift Bamberg hinterblieben Fürstl. Statthalter, Räthe ... gezwungen hätten, daß sie für die Summ von 700000. Reichsthaler eigene Wechsel-Briefe auf den Namen des gesammten Landes ... hätten ausstellen müssen ... Wann nun aber derley ... ausgestellte Wechsele ... ungültig und unkräfftig seynd, und dannenhero Wir jene Wechsel-Briefe ... unterm heutigen Dato cassiret und annulliret ... haben ...

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Book Synopsis Wir Frantz von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs ... Entbieten N. allen und jeden Churfürsten ... und sonsten allen anderen ... Unterthanen und Getreuen ... Unsern ... Willen ... und alles Gutes, .. und geben ... euch hiermit ... gnädigst zu vernehmen: Was massen an Uns von Unserm und des Reichs commandirenden Generalen, Herzogen Friedrich zu Pfaltz-Zweybrücken Lbden, die allerunterthänigste Anzeige geschehen, daß die Königl. Preußische Chur-Brandenburgische Kriegs-Völcker, nachdeme dieselbe die Lande deren Fürsten und Ständen des Fränckischen Creyses mit Land-Friedbrüchiger That mehrmahlen überzogen, und insonderheit jene Unseres Kayserl. Hoch-Stifts Bamberg mit Plünderung, Raub und ... Erpressung vergewaltiget haben, endlichen auch die in besagtem Hoch-Stift Bamberg hinterblieben Fürstl. Statthalter, Räthe ... gezwungen hätten, daß sie für die Summ von 700000. Reichsthaler eigene Wechsel-Briefe auf den Namen des gesammten Landes ... hätten ausstellen müssen ... Wann nun aber derley ... ausgestellte Wechsele ... ungültig und unkräfftig seynd, und dannenhero Wir jene Wechsel-Briefe ... unterm heutigen Dato cassiret und annulliret ... haben ... by : Franz (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.)

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