Wir Ferdinand von Gottes Gnaden, Römischer König ... entbieten den ... lieben getrewen ... Graven, Herren unnd vom Adel der sechs Ort gemeiner Ritterschafft des Lands Francken unser gnad unnd alles guts ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand von Gottes Gnaden, Römischer König ... entbieten den ... lieben getrewen ... Graven, Herren unnd vom Adel der sechs Ort gemeiner Ritterschafft des Lands Francken unser gnad unnd alles guts ... by : Ferdinand (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, III.)

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Wir Ferdinand von Gottes Gnaden Römischer König, zu allen Zeyten Mehrer des Reichs, ... Entbieten ... vnser gnad vnnd alles guts. Hoch vnd Wolgeborn, Edel vnd liebe getrewen, Als wir aus ansehennlichen, ... vrsachen, einen gemeinen Ritterstag inn Francken, gen Mergethaim, auff Sontag Quasimodogeniti negstuerschienen, außgeschrieben, vnnd angesetzt haben, ... Vnnd aber, auff solchem Ritterstag, der mehrer theil aus euch, ... aussenblieben. ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand von Gottes Gnaden Römischer König, zu allen Zeyten Mehrer des Reichs, ... Entbieten ... vnser gnad vnnd alles guts. Hoch vnd Wolgeborn, Edel vnd liebe getrewen, Als wir aus ansehennlichen, ... vrsachen, einen gemeinen Ritterstag inn Francken, gen Mergethaim, auff Sontag Quasimodogeniti negstuerschienen, außgeschrieben, vnnd angesetzt haben, ... Vnnd aber, auff solchem Ritterstag, der mehrer theil aus euch, ... aussenblieben. ... by : Ferdinand I. (Heiliges Römisches Reich, Kaiser)

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwöhlter Römischer Kayser ... entbieten allen ... unser Freundschafft, Gnad und alles guts ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden erwöhlter Römischer Kayser ... entbieten allen ... unser Freundschafft, Gnad und alles guts ... by : Ferdinand (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, III.)

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Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden ... Römischer Käyser ... entbieten ... allen ... unser Freundschafft, Gnad und alles guts

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden ... Römischer Käyser ... entbieten ... allen ... unser Freundschafft, Gnad und alles guts by : Ferdinand (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, III.)

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Wir Ferdinand, der Ander von Gottes Gnaden ... Römischer Kayser ... entbieten denen ... Chur Fürsten, Graven, Herren, Stätten ... unser Freundschafft ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand, der Ander von Gottes Gnaden ... Römischer Kayser ... entbieten denen ... Chur Fürsten, Graven, Herren, Stätten ... unser Freundschafft ... by : Ferdinand (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, II.)

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Wir Ferdinand, der Dritte, von Gottes Gnaden erwöhlter Römischer Kayser ... entbieten ... allen ... unser Freundschafft, Gnad und alles guts ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand, der Dritte, von Gottes Gnaden erwöhlter Römischer Kayser ... entbieten ... allen ... unser Freundschafft, Gnad und alles guts ... by : Ferdinand (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, III.)

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Wir, Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten ... Unser Gnad und alles Guts. Ihr habt Euch ... zu erinnern, was massen ... Kayser Ferdinand der Ander ... durch außgangene General Mandat ... befohlen ...

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Book Synopsis Wir, Ferdinand der Dritte von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten ... Unser Gnad und alles Guts. Ihr habt Euch ... zu erinnern, was massen ... Kayser Ferdinand der Ander ... durch außgangene General Mandat ... befohlen ... by : Ferdinand (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, III.)

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Wir, Ferdinand (von Gottes Gnaden), Römischer König ... Herzog ... zu Würtemberg ... embieten allen und yeden ... unser Gnad ...

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Book Synopsis Wir, Ferdinand (von Gottes Gnaden), Römischer König ... Herzog ... zu Würtemberg ... embieten allen und yeden ... unser Gnad ... by : Ferdinand (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.)

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Wir Ferdinand/ der Ander/ von Gottes Gnaden/ Erwöhlter Römischer Käyser ... Entbieten allen und jeden des Heiligen Reichs/ Churfürsten/ Fürsten ... Unser Gnad und alles Guts. ... der in Ihrer Mayst. und L. und des H. Reichs Aacht erklerte Aachter/ Ernst Mansfelder/ dannenhero in berürte offentliche Aacht erklert worden/ daß er den ... Reichs Verfassungen zu wieder/ sich ... in Kriegsbestallung muthwillig eingelassen/ und ... der ... Böheimischen Rebellion sich straffmässiger weise/ theilhafftig gemacht ... wo Sie denselben ... betretten möget/ alßbald ... niederwerffen/ und zu haffte bringen ... sollen ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand/ der Ander/ von Gottes Gnaden/ Erwöhlter Römischer Käyser ... Entbieten allen und jeden des Heiligen Reichs/ Churfürsten/ Fürsten ... Unser Gnad und alles Guts. ... der in Ihrer Mayst. und L. und des H. Reichs Aacht erklerte Aachter/ Ernst Mansfelder/ dannenhero in berürte offentliche Aacht erklert worden/ daß er den ... Reichs Verfassungen zu wieder/ sich ... in Kriegsbestallung muthwillig eingelassen/ und ... der ... Böheimischen Rebellion sich straffmässiger weise/ theilhafftig gemacht ... wo Sie denselben ... betretten möget/ alßbald ... niederwerffen/ und zu haffte bringen ... sollen ... by : Ferdinand II. (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser)

Download or read book Wir Ferdinand/ der Ander/ von Gottes Gnaden/ Erwöhlter Römischer Käyser ... Entbieten allen und jeden des Heiligen Reichs/ Churfürsten/ Fürsten ... Unser Gnad und alles Guts. ... der in Ihrer Mayst. und L. und des H. Reichs Aacht erklerte Aachter/ Ernst Mansfelder/ dannenhero in berürte offentliche Aacht erklert worden/ daß er den ... Reichs Verfassungen zu wieder/ sich ... in Kriegsbestallung muthwillig eingelassen/ und ... der ... Böheimischen Rebellion sich straffmässiger weise/ theilhafftig gemacht ... wo Sie denselben ... betretten möget/ alßbald ... niederwerffen/ und zu haffte bringen ... sollen ... written by Ferdinand II. (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser) and published by . This book was released on 1622 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ...

Download Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ... by :

Download or read book Wir Ferdinand der Ander von Gottes Genaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Empieten N. allen unnd yeden Churfürsten Fürsten Geistlichen unnd Weltlichen ... und sonst allen andern unsern und deß Reichs auch unserer Königreich Erblichen Fürstenthumb unnd Lande Unterthanen und getrewen was Würden Standts oder Wesens die seind denen diser unser offener Brieff fürkompt unser Freundtschafft Gnad und alles guets ... Wiewol wir gar in keinen zweifel setzen es sey nunmehr Inner und ausserhalb deß heyligen Reichs gnuegsam bekant in was betrübten Zustandt unser Königreich Böhaimb ... gerathen und was darinnen für Trangsalen Beschwärungen und Feindtseeligkeiten gegen unsern armen unschuldigen Unterthanen durch den erweckten laidigen Krieg neben gemeinem Landtverderben vorübergangen ... So haben wir doch das Widerspil dermassen erfahren daß nicht allein unsere Königkliche Confirmation nicht angenommen: Der begerte und unserm Kriegsvolck von uns zuvor anbevolhene Stillstandt außgeschlagen: Auff unser Vätterliches glümpfliches Schreiben in welchem an Sy begert etliche Personen auß Ihrem Mittel unter unserm Königklichen sichern Gelait zur unterrede wie dem endstandnen Unwesen zum besten: und ehisten abgeholffen werden möchte an uns abzuordnen nichts geantwortet: Sondern hingegen das Auffgebott im gantzen Königreich mit Macht fortgestellet: Mehr Volck täglich gemustert: Die Mährerischen Ständt gleichesfals zum Abfall bewogen: Das zur Defension, deß angeregten unsers Marggrafftumbs geworbne Volck zu Roß und Fuß auff Ihre seitten gebracht: Die Statt Brynn unversehens uberfallen: Den Landshauptman und andere Officier, nach ubler Tractation in Arrest genommen: Die Hauptstatt Olmütz aigenmächtig und mit gewalt eingezogen ... written by and published by . This book was released on 1620 with total page 3 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgestezten Obrigkeiten, Geist, und Weltlichen, Stätten und Märckten, auch andern Unsern getrewen Landsassen unnd Underthanen, so in Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss sess, unnd wonhafft seynd, Unser Gnad und alles guts, unnd geben Euch hiemit gnädigist zuvernehmen, was gestalten Wir jederzeit verlangt, unnd Unsere sorgfältige Gedancken dahin gnädigist gestellt, auch an Unserm Orth alle dienliche Mittel hierzu fürgenommen, und der Sachen reifflich nachdencken lassen, wie die Wolfailigkeit in dem Rind, unnd Ochsenfleisch den Hock und Nidern Standts Personen, auch gemainen Mann zum besten, in disem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss möchte erhalten, und das Pfundt Fleisch in dem werth der Zwölff Pfenning, gleich wie bisshero also auch fürohin aussgehackt werden ...

Download Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N. allen und jeden Unsern nachgestezten Obrigkeiten, Geist, und Weltlichen, Stätten und Märckten, auch andern Unsern getrewen Landsassen unnd Underthanen, so in Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss sess, unnd wonhafft seynd, Unser Gnad und alles guts, unnd geben Euch hiemit gnädigist zuvernehmen, was gestalten Wir jederzeit verlangt, unnd Unsere sorgfältige Gedancken dahin gnädigist gestellt, auch an Unserm Orth alle dienliche Mittel hierzu fürgenommen, und der Sachen reifflich nachdencken lassen, wie die Wolfailigkeit in dem Rind, unnd Ochsenfleisch den Hock und Nidern Standts Personen, auch gemainen Mann zum besten, in disem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich under der Ennss möchte erhalten, und das Pfundt Fleisch in dem werth der Zwölff Pfenning, gleich wie bisshero also auch fürohin aussgehackt werden ... PDF Online Free

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Wir Ferdinand der Ander/ von Gottes Gnaden/ Erwöhlter Römischer Keyser ... Entbieten N. allen und jeden ... unser Freundschafft/ Gnad und alles guts/ und hiermit zu wissen/ daß wir ... Die Hochgeborne/ Johann Casimir/ und Johann Ernst/ Hertzogen zu Sachsen ... Sampt Deroselben Fürstenthumb und Lande ... Darneben auch alle und jeden LL. ... in unsern und des heiligen Reichß/ sonderbaren Verspruch/ Schutz/ Schirm und Salvam Guardiam, empfangen und auffgenommen haben ... Geben in unserer Stadt Wien/ den Sechsten Februarii, Anno Sechzehenhundert/ Sieben und Zwantzig/ Unserer Reiche/ des Römischen im Achten/ des Hungarischen im Neundten/ und des Böhmischen im Zehenden

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Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N: allen und jeden Unsern nachgesetzten: und andern Obrigkaiten auch ins gemain Allermännigklich Geist: und Weltlichen so in diesem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich Unter der Ennß Seß: und Wohnhafft was Würden Standts oder Wesens die seindt Unser Gnad und alles guets und geben Euch dabey gnädigklich zuvernemmen; daß Wir auß gnädigist Vätterlicher fürsorg zu conservation Unserer ErbKönigreich und Länder sonderlich aber zu etwas erleichterung der Uns wie Männigklich wissent obligenden schweren und grossen Kriegsaußgaben wie auch dem gantzen gemainen Wesen zu guten und besserer Wolfahrt und versicherung desselben uns neben andern nothwendigen Mittlen auch auff dieses ad interim allergnädigist resolviert, das alle und jede Gastgeben in denen Stötten Vorstötten Märckten Flecken und allenthalben auff dem Landt besagtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich Unter der Ennß von allen ihren Gästen und Jedwedern in specie, wer und wieviel derselben uber Nacht allda einkehren unnd verbleiben jedes mals Drey Kreutzer raichen und geben sollen ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Ander von Gottes Gnaden Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbieten N: allen und jeden Unsern nachgesetzten: und andern Obrigkaiten auch ins gemain Allermännigklich Geist: und Weltlichen so in diesem Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich Unter der Ennß Seß: und Wohnhafft was Würden Standts oder Wesens die seindt Unser Gnad und alles guets und geben Euch dabey gnädigklich zuvernemmen; daß Wir auß gnädigist Vätterlicher fürsorg zu conservation Unserer ErbKönigreich und Länder sonderlich aber zu etwas erleichterung der Uns wie Männigklich wissent obligenden schweren und grossen Kriegsaußgaben wie auch dem gantzen gemainen Wesen zu guten und besserer Wolfahrt und versicherung desselben uns neben andern nothwendigen Mittlen auch auff dieses ad interim allergnädigist resolviert, das alle und jede Gastgeben in denen Stötten Vorstötten Märckten Flecken und allenthalben auff dem Landt besagtes Unsers Ertzhertzogthumbs Oesterreich Unter der Ennß von allen ihren Gästen und Jedwedern in specie, wer und wieviel derselben uber Nacht allda einkehren unnd verbleiben jedes mals Drey Kreutzer raichen und geben sollen ... by : Ferdinand II (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser)

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Von Gottes Gnaden Wir Ferdinand Maria in Ober: und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß Heyl: Röm: Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. Entbieten allen und jeden unsern Hofraths Praesidenten Vicedomen Haubtleuthen Rentmaistern Pflegern und deren Verwaltern Richtern Castnern Mauttnern Zollnern derselben Gegenschreibern und allen andern unsern Beambten wie nit weniger denn von unser lieben und getrewen Landschafft von allen Ständen und ins gemain allen unsern Underthanen unsern Grueß und Gnad zuvor und geben denselben zuvernemmen. Demnach wir uns noch gnädigist erinnern was Wir bald nach antrettung unserer Regierung in An. 1655. den 5. Jenner für ein ernstliches Landgebott ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Ferdinand Maria in Ober: und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß Heyl: Röm: Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. Entbieten allen und jeden unsern Hofraths Praesidenten Vicedomen Haubtleuthen Rentmaistern Pflegern und deren Verwaltern Richtern Castnern Mauttnern Zollnern derselben Gegenschreibern und allen andern unsern Beambten wie nit weniger denn von unser lieben und getrewen Landschafft von allen Ständen und ins gemain allen unsern Underthanen unsern Grueß und Gnad zuvor und geben denselben zuvernemmen. Demnach wir uns noch gnädigist erinnern was Wir bald nach antrettung unserer Regierung in An. 1655. den 5. Jenner für ein ernstliches Landgebott ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Ferdinand Maria in Ober: und Nidern Bayrn auch der Obern Pfaltz Hertzog Pfaltzgraf bey Rhein deß Heyl: Röm: Reichs Ertztruchseß und Churfürst Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. Entbieten allen und jeden unsern Hofraths Praesidenten Vicedomen Haubtleuthen Rentmaistern Pflegern und deren Verwaltern Richtern Castnern Mauttnern Zollnern derselben Gegenschreibern und allen andern unsern Beambten wie nit weniger denn von unser lieben und getrewen Landschafft von allen Ständen und ins gemain allen unsern Underthanen unsern Grueß und Gnad zuvor und geben denselben zuvernemmen. Demnach wir uns noch gnädigist erinnern was Wir bald nach antrettung unserer Regierung in An. 1655. den 5. Jenner für ein ernstliches Landgebott ... written by and published by . This book was released on 1666 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Ferdinand von Gottes gnaden, Römischer Künig ...

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Book Synopsis Wir Ferdinand von Gottes gnaden, Römischer Künig ... by : Ferdinand I. (Heiliges Römisches Reich, Kaiser)

Download or read book Wir Ferdinand von Gottes gnaden, Römischer Künig ... written by Ferdinand I. (Heiliges Römisches Reich, Kaiser) and published by . This book was released on 1555 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: Dekret zum Münzwesen vom 15. September 1555

Wir Ferdinand der Dritte/ von Gottes Gnaden/ Erwöhlter Römischer Kayser ... Embietten ... Unser Gnad und alles guts ... Liebe Getrewe/ Uns hat ... Anthon Günther Graff zu Oldenburg und Delmenhorst ... klagendt zuerkennen geben ; Nach deme von ... Ferdinand dem Andern Römischen Kayser ... Ihme noch ... Sechszehenhundert Drey und Zweyntzigsten Jahrs einen Zoll auff dem Weeserstrom anzustellen ... verwilliget ... daß der Ihme Graffen besagter massen verliehener WeeserZoll ... in Kräfften verbleiben/ und werckstellig gemacht werden solle/ alß habe Er solcher ZollsGerechtigkeit geziemenden Genuß zuempfangen ...

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Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich, König von Hungarn und Böhmen, ... haben nunmehr solche Verfügungen getroffen, die Wir als zur Erfüllung der Wünsche Unserer treuen Völker erforderlich erkannten

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Book Synopsis Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich, König von Hungarn und Böhmen, ... haben nunmehr solche Verfügungen getroffen, die Wir als zur Erfüllung der Wünsche Unserer treuen Völker erforderlich erkannten by : Ferdinand (Österreich, Kaiser, I.)

Download or read book Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich, König von Hungarn und Böhmen, ... haben nunmehr solche Verfügungen getroffen, die Wir als zur Erfüllung der Wünsche Unserer treuen Völker erforderlich erkannten written by Ferdinand (Österreich, Kaiser, I.) and published by . This book was released on 1848 with total page 18 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt: