![Download Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbietten N. Allen und Jeden ... Unser Gnad, unnd geben euch gnädigist zu vernemben, Demnach vorkombt, was massen sich etliche Obrigkeiten unterstehen, weilen das liebe Getraidt dises Jahr an violen Orthen nit wol gerathen, daher solches hin unnd wider mit gröstem Fleiss gesucht wirdt, auch in ein höhern Werth kombt, unnd mann also dessen eine bessere Anwehrung als sonsten haben kan, ihre Unterthanen zur anfailung zunöthen, wodurch nit allein der arme Unterthan mercklich beschwert wirdt, umb willen er sein Getraidt sonsten anderwerts im höherm werth, als er von seiner Obrigkeit davor bekombt, auch zu gelegener Zeit seinen belieben nach hinauss bringen kunte, sondern es ist auch dise zugenö[...]gte anfailung zu keinem andern End angesehen, als entweder in dem Land[...]eine Thewrung einzuführen ... PDF Online Free](https://books.google.com/books/content/images/frontcover/-Fm_ngEACAAJ?fife=w200-h370)
Author : Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III)
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Total Pages : 1 pages
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Book Synopsis Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbietten N. Allen und Jeden ... Unser Gnad, unnd geben euch gnädigist zu vernemben, Demnach vorkombt, was massen sich etliche Obrigkeiten unterstehen, weilen das liebe Getraidt dises Jahr an violen Orthen nit wol gerathen, daher solches hin unnd wider mit gröstem Fleiss gesucht wirdt, auch in ein höhern Werth kombt, unnd mann also dessen eine bessere Anwehrung als sonsten haben kan, ihre Unterthanen zur anfailung zunöthen, wodurch nit allein der arme Unterthan mercklich beschwert wirdt, umb willen er sein Getraidt sonsten anderwerts im höherm werth, als er von seiner Obrigkeit davor bekombt, auch zu gelegener Zeit seinen belieben nach hinauss bringen kunte, sondern es ist auch dise zugenö[...]gte anfailung zu keinem andern End angesehen, als entweder in dem Land[...]eine Thewrung einzuführen ... by : Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III)
Download or read book Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbietten N. Allen und Jeden ... Unser Gnad, unnd geben euch gnädigist zu vernemben, Demnach vorkombt, was massen sich etliche Obrigkeiten unterstehen, weilen das liebe Getraidt dises Jahr an violen Orthen nit wol gerathen, daher solches hin unnd wider mit gröstem Fleiss gesucht wirdt, auch in ein höhern Werth kombt, unnd mann also dessen eine bessere Anwehrung als sonsten haben kan, ihre Unterthanen zur anfailung zunöthen, wodurch nit allein der arme Unterthan mercklich beschwert wirdt, umb willen er sein Getraidt sonsten anderwerts im höherm werth, als er von seiner Obrigkeit davor bekombt, auch zu gelegener Zeit seinen belieben nach hinauss bringen kunte, sondern es ist auch dise zugenö[...]gte anfailung zu keinem andern End angesehen, als entweder in dem Land[...]eine Thewrung einzuführen ... written by Holy Roman Empire. Emperor (1637-1657 : Ferdinand III) and published by . This book was released on 1649 with total page 1 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:
![Download Wir Ferdinand der Ander, von Gottes Gnaden, Erwohlter Römischer Kayser ... Embieten N. allen und jeden was Stands oder Würden die seynd ... Unser Gnad, Dabey geben Wir Euch gnädigist zuvernemmen, das Uns glaubwürdig fürkommen, welcher massen bey jetzigen ohne [...]as widerwertigen Zeiten, sich so wol in diss Unserer Statt, als Vorstätt, und Burgfriden, allerhandt unnütze auch verdächtige Personen, under dem praetext gewisser Ve[...]ichtung unnd Geschäfften, einfchlaiffen, sonderlich ungehindert Unser vorigen desswegen aussgangnen scharpffen Inhibitionen und Patenten, mit allerley unzulässigen Ha[...]thierungen, Gewerben, und dem schädlichen Wucher umb zugehen, und nach ihrem Wolgefallen, biss sie ihre böse machinationes unnd Handlungen ins Werck setzen mogen, auffzuhalten understehen sollen ... PDF Online Free](https://books.google.com/books/content/images/frontcover/dZIjngEACAAJ?fife=w200-h370)
![Download Wir Ferdinand Der Dritte, von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbietten allen vnd jeden Vnsern vnd deß H. Reichs Völckern, GeneralWachtmeistern, Obristen, Obristen Leuthenanten ... [... hiemit zuwissen, daß Wir nicht zweifflen, ihr werdet Vnser auß dieser Vnser Kögnigl. [!] Statt Pülsen an euch ergangne Patentes vnd Befelch vnterm dato den 14. Iulij nächsthin empfangen, vnd den Innhalt zu gnügen vernommen haben. ...] PDF Online Free](https://books.google.com/books/content/images/frontcover/NahUAAAAcAAJ?fife=w200-h370)
![Download Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Genaden, Erwöhlter Römischer Kayser ... Entbietten N. allen und jeden Unsern nachgesetzten Obrigkeiten ... Unser Gnad und alles Guts, Und geben Euch hiemit gnädigist zuvernemmen, ist auch ohne das kundt, und offenbahr, was massen Wir sowol unter denen langwuhrigen hochstbeschwerlichen Kriegsleuffen, zu rett, und erhaltung Unserer getrewen Landt und Leuth, alle Vätterliche Mühewaltung angewendet, als auch zu erhebung dess hoch, und langgewündtschten Friedens vil kostbahre Handlungen, Gesandtschafften und Commissionen unterschidlicher Orthen angestelt, und selbige durch Göttlichen beystandt, zwar so weit gebracht, das endlich solcher Friden glücklich erfolgt, und das gemaine Weesen im Ruhestandt gesetzt worden, unter dessen aber Wir gleichwol für alle gute und nothwendige vorsorg eine Anzahl KriegsVölcker biss hero auff den Fuess[?] erhalten müssen, und anjetzo, zumahlen bey denen fast aller orthen in, und ausser dess Heil, Römischen Reichs sich erzeigenden grossen KriegsRüftungen, den entzwischen auff unterschidliche Weeg erfolgten zimblichen abgang an besagten Völckern durch neive Werbungen zuersetzten, und dieselbe in etwas zuverstärcken, auss Vätterlicher zu Unsern getrewen Landt und Leuthen, und dem gesambten gemainen Weesen tragenden Sorgfalt, auch von Unsers hohen Kayserlichen und Landts Fürstlichen Ambtswegen nicht umbgehen können ... PDF Online Free](https://books.google.com/books/content/images/frontcover/WJp1ngEACAAJ?fife=w200-h370)
