Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Uns ist zuverläßig angezeigt worden, daß sicherer für einen in Königlich-Groß-Brittanischen Diensten stehenden Major sich ausgebender John Master de Savage durch sich und seine Gehülfe in denen mehresten Ortschaften Unserer Herzogtümmer Gülich und Berg mittels Austheilung gedruckter Werb-Patenten spargiret, daß Se. königlich Majestät von Groß-Brittanien ein neues Teutsches Regiment aufzurichten entschloßen, und daß er de Savage zu dessen Anwerbung ernennet worden sey ...

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Book Synopsis Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Uns ist zuverläßig angezeigt worden, daß sicherer für einen in Königlich-Groß-Brittanischen Diensten stehenden Major sich ausgebender John Master de Savage durch sich und seine Gehülfe in denen mehresten Ortschaften Unserer Herzogtümmer Gülich und Berg mittels Austheilung gedruckter Werb-Patenten spargiret, daß Se. königlich Majestät von Groß-Brittanien ein neues Teutsches Regiment aufzurichten entschloßen, und daß er de Savage zu dessen Anwerbung ernennet worden sey ... by :

Download or read book Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Uns ist zuverläßig angezeigt worden, daß sicherer für einen in Königlich-Groß-Brittanischen Diensten stehenden Major sich ausgebender John Master de Savage durch sich und seine Gehülfe in denen mehresten Ortschaften Unserer Herzogtümmer Gülich und Berg mittels Austheilung gedruckter Werb-Patenten spargiret, daß Se. königlich Majestät von Groß-Brittanien ein neues Teutsches Regiment aufzurichten entschloßen, und daß er de Savage zu dessen Anwerbung ernennet worden sey ... written by and published by . This book was released on 1775 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Nachdem Uns unterthänigst angezeigt worden, welchergestalten die in hieruntigen Unseren beyden Herzogthumben geprägte 12. Stüberstücker fälschlich nachgemacht, und ins Publicum bereits ausgegeben worden, diese aber von denen ächten darin leicht zu unterscheiden, daß 1mo: die falsche kleiner, merklich dünner, und 24. Ass zu leicht gegen die ächte ...

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Book Synopsis Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Nachdem Uns unterthänigst angezeigt worden, welchergestalten die in hieruntigen Unseren beyden Herzogthumben geprägte 12. Stüberstücker fälschlich nachgemacht, und ins Publicum bereits ausgegeben worden, diese aber von denen ächten darin leicht zu unterscheiden, daß 1mo: die falsche kleiner, merklich dünner, und 24. Ass zu leicht gegen die ächte ... by :

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Nachdeme Uns zu vernehmen vorgekommen, daß in hiesigen Unseren Landen die Begehung deren Gränzen, und besonders jener, welche an auswärtigen Herrschafften, und Gebiethen anschiessen, von vielen Jahren her, theils vernachläßiget, theils gänzlich unterlassen worden, woher Unserer Landes Hoheit, wie auch Unseren Unterthanen hin- und wieder nicht geringer Schaden zugegangen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Nachdeme Uns zu vernehmen vorgekommen, daß in hiesigen Unseren Landen die Begehung deren Gränzen, und besonders jener, welche an auswärtigen Herrschafften, und Gebiethen anschiessen, von vielen Jahren her, theils vernachläßiget, theils gänzlich unterlassen worden, woher Unserer Landes Hoheit, wie auch Unseren Unterthanen hin- und wieder nicht geringer Schaden zugegangen ... by :

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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue. Uns ist mißfällig zu vernehmen vorgekommen, und nach eingezogener Erkundigung in der Tat befunden worden, daß in Unseren Herzogtümeren Gülich- und Berg eine Menge auswärtiger Mendicanten Ordens Geistlichen beyderley Geschlechts ohne Unsere ... Bewilligung sich des Termins eigenmächtig unterzogen, und solchen wider alle Bescheidenheit mit ungemeiner Belästigung Unserer lieben Untertanen übertrieben haben ...

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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Nachdem Wir, Anlas höchsthändig-gnädigsten Rescripts vom 9. dieses zu fernerer Verhüt- und Begegnung der von ausländischen Officiers und Soldaten gewagt werdenden so oft und vielfältig höchstverpönter Anwerb- und Entführung unserer Kuhrpfälzischer, auch Gülich- und Bergischer Unterthanen in jenseitige Kriegs-Dienste gnädigst verordnet haben und wollen ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Obwohl von Unseren Durchleuchtigsten Herren Vorfahreren mehrmahlen und signanter unterm 29sten Decembris 1729. sodann 24sten Novembris 1732. unter schweren Straf befohlen worden, daß sich keiner des Freyherrn Tituls, noch auch des Praedicats Von ohne vorhergegangene behörende Ligitimation anmassen und gebrauchen- viel weniger solches bey denen aus dahiesig- Unseren Canzeleyen erlassenden Expeditionen, oder sonsten in Actis publicis beygelegt werden solle ...

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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Obwohlen wir durch erlassene Edicte alle fremd Kriegs-Dienste unseren Lands Kinderen, ohne Ausnahm und Beschränkung, unter Confiscation ihres Vermögens verbothen haben ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor. Liebe Getreue! Nachdeme uns die zuverläßige unterthänigste Anzeige geschehen, wie daß neuerlich unter sträflich nachgemachtem Chur-Maynzischen Münz-Stempel falsche Conventions 5. Creutzer Stücker mit der Jahrzahl 1767. und der Aufschrift justiret, welche von denen Aechten dadurch, daß die Buchstaben darauf überhaupt sehr ungleich ... sich unterscheiden ...

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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Uns ist zu vernehmen vorgekommen, was maßen die vielen Widersprüche, Dunkelheiten, und verwirrten Aussagen derer Zeugen daher entstehen, daß die Zeugen erstens über eine Menge der ganz durcheinander geworfenen, zum Fangen und Verwirren hauptsächlich eingerichteten, und meistentheils mit ganz unnöthigen Umständen angefüllten Fragstücken, oder Interrogatiorum- sodan über eine Menge Articulen nacheinander vernommen, und dadurch die Zeugen so wohl, als auch nicht selten derjenige, welcher die Zeugen abhört, irre gemachet werden ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Wir haben mißfälligst wahrgenommen, daß bey Verzapfung des Biers in denen Wirthshäusern zwischen denen alten auf einen Albus reducirten- und in unserer Müntz-Statt dahier neu geprägten Stüberen kein Unterschied gemacht werde; wodurch dann dem Müntz-Fuß und dem Publico ein nicht geringer Schaden zuwachsen thut ...

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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Nachdem Wir Anlas höchthändigen Rescripts vom 14. März nächsthin gnädigst bewogen worden sind, die unterm 20 May jüngstverwichenen Jahrs zu Trag- und Gebrauchung der in Gold oder Silber gearbeiteten Stoffen, Borden oder Stickereyen, imgleichen seidenen Stickereyen auf den Kleidungen auf ein Jahr lang erweiterte, und mit dem ersten künftigen May Monats erlöschende Frist weitershin, und bis auf den ersten November laufenden Jahrs zu erstrecken ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Da Uns höchstmißfälligst zu vernehmen vorgekommen ist, welcher gestalten, nachdem in der Franckfurter Zeitung gelesen worden seyn solle, wie Wir in Unserem Herzogthum Sultzbach einsweilen gnädigst erlaubet hätten, daß das Geld auf einige Zeit im Handel, und Wandel auf den alten Fuß begeben werden könte ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Obzwarn nach der in Unseren beyden Herzogthümeren Gülich, und Berg bereits vorgegangener Devalvation des Gelds, der Preiß deren Lebens-Mittelen, sämtlichen Kaufmanns-Waaren, und sonstigen Feilschaften auch herunter fallen müssen; So haben Wir dannoch mißfälligst vernommen, daß mit dem Verkauf des jetztgemelten auf den alten Fuß, wie vor der Geld-Reduction geschehen, nicht nur fortgefahren, sondern auch so gar von einigen Verkäufferen die Preisen deren Waaren, gegen damahlige Geld-Reduction, verhöhet worden seyen ...

Download Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Obzwarn nach der in Unseren beyden Herzogthümeren Gülich, und Berg bereits vorgegangener Devalvation des Gelds, der Preiß deren Lebens-Mittelen, sämtlichen Kaufmanns-Waaren, und sonstigen Feilschaften auch herunter fallen müssen; So haben Wir dannoch mißfälligst vernommen, daß mit dem Verkauf des jetztgemelten auf den alten Fuß, wie vor der Geld-Reduction geschehen, nicht nur fortgefahren, sondern auch so gar von einigen Verkäufferen die Preisen deren Waaren, gegen damahlige Geld-Reduction, verhöhet worden seyen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Obzwarn nach der in Unseren beyden Herzogthümeren Gülich, und Berg bereits vorgegangener Devalvation des Gelds, der Preiß deren Lebens-Mittelen, sämtlichen Kaufmanns-Waaren, und sonstigen Feilschaften auch herunter fallen müssen; So haben Wir dannoch mißfälligst vernommen, daß mit dem Verkauf des jetztgemelten auf den alten Fuß, wie vor der Geld-Reduction geschehen, nicht nur fortgefahren, sondern auch so gar von einigen Verkäufferen die Preisen deren Waaren, gegen damahlige Geld-Reduction, verhöhet worden seyen ... by :

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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir erinneren Uns gnädigst, Zu Steurung der ausschweifenden Kleider Pracht unterm 11 August letzt verwichenen Jahrs, mittelst eines erlassenen allgemeinen Gesatzes, die Trag- und Gebrauchung der in Gold und Silber gearbeiteter Stoffen, Borden oder Stickereyen, imgleichen seidener Stickereyen an denen Kleidungen auf ein Jahr lang, mithin, weiter nicht, als bis den 11ten August gegenwärtigen Jahrs verstattet zu haben ...

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Book Synopsis Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir erinneren Uns gnädigst, Zu Steurung der ausschweifenden Kleider Pracht unterm 11 August letzt verwichenen Jahrs, mittelst eines erlassenen allgemeinen Gesatzes, die Trag- und Gebrauchung der in Gold und Silber gearbeiteter Stoffen, Borden oder Stickereyen, imgleichen seidener Stickereyen an denen Kleidungen auf ein Jahr lang, mithin, weiter nicht, als bis den 11ten August gegenwärtigen Jahrs verstattet zu haben ... by :

Download or read book Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir erinneren Uns gnädigst, Zu Steurung der ausschweifenden Kleider Pracht unterm 11 August letzt verwichenen Jahrs, mittelst eines erlassenen allgemeinen Gesatzes, die Trag- und Gebrauchung der in Gold und Silber gearbeiteter Stoffen, Borden oder Stickereyen, imgleichen seidener Stickereyen an denen Kleidungen auf ein Jahr lang, mithin, weiter nicht, als bis den 11ten August gegenwärtigen Jahrs verstattet zu haben ... written by and published by . This book was released on 1776 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Wir haben zuverläßig vernohmen, daß die in hiesigen Unseren beyden Herzogthumen seßhafte Löhrer, und Weißgärber sich seit einigen Jahren fast der Ursachen halber ausser Arbeit befinden, weilen die rohe Häuthe durch Juden, und andere Aufkäuffere aller Orts aufgekauffet, und in fremde Landen verführet ... werden ...

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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue: Ihr erinnert euch unterthänigst, welche General-Verordnung wegen des Land-schädlichen Hausiren unterm 1ten 7bris 1767. erlassen worden ...

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Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Nachdem die leidige Vieheseuche noch starck, und in der Maaße um sich greiffet, daß nicht allein der Landmann dadurch verarmet, sondern auch, wegen des daraus entstehenden Abgangs an der nöthigen Düngung, der gäntzliche Verfall des Ackerbaues, sohin Mißwachs, und Mangel an Lebensmittelen zu befahren, und dahero zu Vorbiegung dieses Uebels, unumgänglich nöthig seyn will, den ernstlichen Verdacht zu nehmen, damit die Ursachen des weitern um sich Reissens, so viel möglich, gehoben werden ...

Download Wir Carl Theodor von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister, und Churfürst, in Bayern ... Liebe Getreue! Nachdem die leidige Vieheseuche noch starck, und in der Maaße um sich greiffet, daß nicht allein der Landmann dadurch verarmet, sondern auch, wegen des daraus entstehenden Abgangs an der nöthigen Düngung, der gäntzliche Verfall des Ackerbaues, sohin Mißwachs, und Mangel an Lebensmittelen zu befahren, und dahero zu Vorbiegung dieses Uebels, unumgänglich nöthig seyn will, den ernstlichen Verdacht zu nehmen, damit die Ursachen des weitern um sich Reissens, so viel möglich, gehoben werden ... PDF Online Free

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