Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wenn Wir die fortwährenden, und zunehmenden Lasten des Kriegs, mit allen andern damit verbundenen Uebeln, welche dermal den größten Theil Unsrer Lande, und Unterthanen drücken, in ihrem ganzen Umfange erwägen; so ist es nur die in solchen allgemeinen Nothfällen allezeit bewiesene Anhänglichkeit ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wenn Wir die fortwährenden, und zunehmenden Lasten des Kriegs, mit allen andern damit verbundenen Uebeln, welche dermal den größten Theil Unsrer Lande, und Unterthanen drücken, in ihrem ganzen Umfange erwägen; so ist es nur die in solchen allgemeinen Nothfällen allezeit bewiesene Anhänglichkeit ... by :

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! In der Verordnung des allgemeinen Kriegskösten-Vorschußes haben Wir uns §. 8. die besondere Bestimmung noch vorbehalten, in welchem Maaße die Besoldeten von ihren Gehalten, zu den dermaligen Kriegskösten beyzutragen haben sollen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bei Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Unter den vielen und schweren Lansten des Krieges waren die Kösten der französischen Feldspitäler von der besondern Art, daß, so unvermeidlich diese auf die ganze Armee Bezug habende allgemeine Kriegs-Bürde auch war, selbe doch im Drange der Umstände am wenigsten auch nur mit einigem Grade von Gleichheit im ganzen Lande vertheilet werden konnte ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten ... Unsern Gruß und Gnade zuvor, und geben ... zu vernehmen: wasmassen, da Wir bey den noch immer anhaltenden bedauerlichen Kriegs-Conjunkturen für nothwendig angesehen, Unsrer lieben und getreuen Landschaft Verordnete, ... hierher zu berufen; um mit denselben, ... über die im gegenwärtigen 1800sten Jahre neben dem Reichsschlußmäßig zu stellenden und zu unterhaltenden Contingent, und Bestreitung der Römermonate, dann zu ... Erhaltung der Landesdefension, und endlich zu gedeihlicher Fortsetzung des gemeinsamen Schuldenabledigungs-Werkes erforderlichen Mittel reife Berathschlagung ... pflegen zu lassen, für dermal zu einsweiliger Deckung oberwähnter - keinen Aufschub gestattender - Bestreitungen hernach benannte Steuern verglichen und einzuheben beschlossen worden, ....

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Schon in den älteren - wie in den nachgefolgten jüngeren Zeiten haben Unsere Durchläuchtigste Regierungs-Vorfahrer höchstseel. Angedenkens in Ihren heroberen Staaten die vorhandenen ledigen Unterthans-Söhne nach Verschiedenheit ihres Alters, so andern, durch die Civil-Bhörden beschreiben lassen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten allen, und jeden Unsern Ritter- und Beutellehen-Vasallen ...Unsere Gnade, und Gruß zuvor, und geben selben mittels gegenwärtigen Generalpatents zu vernehmen. Obschon bereits uner der Regierung Unsers Durchlauchtigsten Herrn Vetters ... Maximilian Joseph ... die Nothwendigkeit eines ... Catasters eingesehen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir haben Uns immer überzeugt, daß geheime Gesellschaften, sie mögen in ihrem Ursprunge, und in ihren Absichten noch so rein seyn, leicht zum Schaden des gemeinen Wesens ausarten, daß sie das große Übel mit sich bringen, den Staatsbürger vom allgemeinen auf besondere Verhältnisse abzuführen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor! Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitumstände es dringend erforderlich machen, zur Bestreitung der unentbehrlichen Staatsbedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen und milde Stiftungen zu einem verhältnißmäßigen Beytrag, nach der Provisorie ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Unsern Gruß zuvor; Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitumstände es dringend erforderlich machen, zu Bestreitung der unentbehrlichen Staats-Bedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen, und milde Stiftungen zu einem verhältnißmäßigen Beytrag ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der oberen Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten allen, und jeden unseren Hofraths-und Hofkammer-Präsidenten ... unsere Gnade, und Gruß zuvor und lassen ihnen hiemit ohnverhalten: Wasmassen wir zwar wegen Beschreibung der in unseren Landen zu Bajern, und der obern Pfalz sowohl auf dem Land als in Städt- und Märkten sich befindenden unbeständigen Inwohnungs-Familien, dann Einbring- und Berichtigung des Herdstattgelds ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Gülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark Ravensberg, und Rappoldstein, Herr zu Ravenstein, und Hohenack [et]c. [et]c. Entbiethen Jedermann Unsern Gruß und Gnade zuvor! Wir communiciren euch hiemit Unsere landesherrliche Verordnung, die geheimen Verbindungen betreffend, und befehlen euch gnädigst, diese fördersamst öffentlich auf die gewöhnliche Art bekannt zu machen

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Baiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten Unsern Gruß und Gnade männiglich bevor. Die grosse Beschwerde, welche über die in unseren Landen seit langen Jahren her angeordnete Militarauswahl allenthalben geführet wird, ist ohnehin so bekannt, daß wir viele Anregung davon zu machen für unnöthig erachten. Wir haben uns auch durch die dagegen gemachte wichtige Vorstellungen ...

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Gülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein und Hohenack [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor! [...] Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitumstände es dringend erforderlich machen, zur Bestreitung der unentbehrlichen Staats-Bedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen, und milde Stiftungen zu einem verhältnismäßigen Beytrag, nach der Provisorie, und mit Vorbehalt einer weiteren rechtlichen Verbesserung bisher bestehenden Decimations-Norme beyziehen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Gülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein und Hohenack [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor! [...] Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitumstände es dringend erforderlich machen, zur Bestreitung der unentbehrlichen Staats-Bedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen, und milde Stiftungen zu einem verhältnismäßigen Beytrag, nach der Provisorie, und mit Vorbehalt einer weiteren rechtlichen Verbesserung bisher bestehenden Decimations-Norme beyziehen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Gülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein und Hohenack [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor! [...] Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitumstände es dringend erforderlich machen, zur Bestreitung der unentbehrlichen Staats-Bedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen, und milde Stiftungen zu einem verhältnismäßigen Beytrag, nach der Provisorie, und mit Vorbehalt einer weiteren rechtlichen Verbesserung bisher bestehenden Decimations-Norme beyziehen ... written by and published by . This book was released on 1799 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich unsern Gruß, und Gnad zuvor. Uns und jedermann ist mehr als zu viel bekannt, was die heimlich und unüberlegte Eheversprechungen nicht nur den Verlobten selbst, sondern auch ihren Eltern, Familien, und in der weiteren Folge sogar dem gemeinen Wesen für Ungelegenheiten, Schaden und Unheil über den Hals zu ziehen pflegen

Download Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich unsern Gruß, und Gnad zuvor. Uns und jedermann ist mehr als zu viel bekannt, was die heimlich und unüberlegte Eheversprechungen nicht nur den Verlobten selbst, sondern auch ihren Eltern, Familien, und in der weiteren Folge sogar dem gemeinen Wesen für Ungelegenheiten, Schaden und Unheil über den Hals zu ziehen pflegen PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich unsern Gruß, und Gnad zuvor. Uns und jedermann ist mehr als zu viel bekannt, was die heimlich und unüberlegte Eheversprechungen nicht nur den Verlobten selbst, sondern auch ihren Eltern, Familien, und in der weiteren Folge sogar dem gemeinen Wesen für Ungelegenheiten, Schaden und Unheil über den Hals zu ziehen pflegen by :

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph in Ober- und Niedernbaiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich Unsere Gnade und Gruß zuvor. Demnach Wir durch Unser den 13. Oktober 1764. ergangenes Amortizations-Gesetz jene landesväterliche Vorsorge an den Tag gelegt haben, welche Wir zu Erhaltung Unserer weltlichen Unterthannen anzuwenden schuldig sind

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Download or read book Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph in Ober- und Niedernbaiern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbieten männiglich Unsere Gnade und Gruß zuvor. Demnach Wir durch Unser den 13. Oktober 1764. ergangenes Amortizations-Gesetz jene landesväterliche Vorsorge an den Tag gelegt haben, welche Wir zu Erhaltung Unserer weltlichen Unterthannen anzuwenden schuldig sind written by and published by . This book was released on 1769 with total page 16 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein und Hohenack [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor! [...] Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitunstände es dringend erforderlich machen, zur Bestreitung der unentbehrlichen Staats-Bedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen, und milde Stiftungen zu einem verhältnißmäßigen Beytrag, nach der Provisorie, und mit Vorbehalt einer weiteren rechtlichen Verbesserung bisher bestehenden Decimations-Norme beyziehen, und diesen Betrag durch die bisherige Kollektoren einbringen, dann durch selbe an die bisher bestimmte Behörden, und respective Unsere Haupt-Kasse in den bisherigen Wegen einsenden zu lassen ...

Download Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, Pfalzgraf bey Rhein, in Ober- und Niederbaiern Herzog, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, wie auch Herzog zu Jülich, Cleve und Berg, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörs, Marquis zu Bergenopzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein und Hohenack [et]c. [et]c. Unsern Gruß zuvor! [...] Da die jedermann bekannte bedrangte Zeitunstände es dringend erforderlich machen, zur Bestreitung der unentbehrlichen Staats-Bedürfnisse, nach denen Uns zustehenden Befugnissen die in Unseren Landen Besitzungen, und fruchtbringende Rechte habende Geistlichkeit, Kirchen, und milde Stiftungen zu einem verhältnißmäßigen Beytrag, nach der Provisorie, und mit Vorbehalt einer weiteren rechtlichen Verbesserung bisher bestehenden Decimations-Norme beyziehen, und diesen Betrag durch die bisherige Kollektoren einbringen, dann durch selbe an die bisher bestimmte Behörden, und respective Unsere Haupt-Kasse in den bisherigen Wegen einsenden zu lassen ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbaiern, auch der oberen Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heiligen römischen Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten männiglichen Unsern Gruß und Gnade zuvor. Da Wir zu Unseren ungnädigsten Mißfallen zu vernehmen gehabt, daß dasjenigie, was die Taxordnung de Anno 1735 Fol. 9. der vorläufiger Beybringung des grund- oder lehenherrlichen Consens bey Errichtung der Brieffereyen überhaupt verordnet ...

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