Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir von der Abhängigkeit Unserer Herzogliche Diener und Unterthanen an Unsere höchste Person, von ihren guten Wünschen für Unsere beglükte Regierung und auch davon die vollkommenste Ueberzeugung haben, daß die Aufrichtigkeit dieser Besinnungen sich mehr in Thaten als in Worten äussern wird: So haben Wir in solcher Hinsicht ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da Wir von der Abhängigkeit Unserer Herzogliche Diener und Unterthanen an Unsere höchste Person, von ihren guten Wünschen für Unsere beglükte Regierung und auch davon die vollkommenste Ueberzeugung haben, daß die Aufrichtigkeit dieser Besinnungen sich mehr in Thaten als in Worten äussern wird: So haben Wir in solcher Hinsicht ... by : Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir in der gegründeten Besorglichkeit stehen, daß wegen der angehaltenen ungünstigen Witterung bey der Aussaat der Winter-Früchten und des hinzugekommenen Mäusse-Schadens manches Feld über Winter entweder nicht bestellt worden, oder aber bey kommendem Frühjahr sich so schlcht zwigen dörfte, daß es aufs neue gestürzt und über Sommer angeblümt werden muß, und Uns aus Landesväterlicher Vordorge für Unsere liebe und getreue Unterthanen besonders am Herzen liegt ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Schon von Unsers nunmehr in Gott ruhenden Herrn Bruders Louis Eugen Liebden, ist unter dem 26. December 1793, die Verfügung gemacht worden, daß alle schriftliche Neujahrs-Geburts- und Namenstags-Gratulationen, sowol von Seiten der herzogl. Beamten und ganzer Städte und Aemter, als auch von Seiten einzelner Privat-Personen gänzlich abgestellt seyn sollen. Da Wir nun von der treuen Anhänglichkeit Unserer Herzoglichen Diener und Unterthanen ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es ist zwar schon in Unserer Herzogl. Landes-Ordnung sowol, als auch in mehrerern darauf gefolgten Rescripten die Verordnung enthalten, daß die Memorialien Unserer Herzogl. Unterthanen jederzeit mit einem amtlichen Beibericht begleitet bei Unserer Herzogl. Canzlei unterthänigst eingereicht werden sollen. Da aber diese höchste Vorschriften bisher nur äuserst selten befolgt worden sind, und daher nicht nur selbst zum offenbaren Nachtheil der Supplicanten ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Wir in der gegründeten Besorglichkeit stehen, daß wegen der angehaltenen ungünstigen Witterung bey der Aussaat der Winter-Früchten und des hinzugekommenen Mäusse-Schadens manches Feld über Winter entweder nicht bestellt worden, oder aber bey kommendem Frühjahr sich so schlcht zwigen dörfte, daß es aufs neue gestürzt und über Sommer angeblümt werden muß, und Uns aus Landesväterlicher Vordorge für Unsere liebe und getreue Unterthanen besonders am Herzen liegt ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da Uns, seit dem Antritt Unserer Regierung allerley, meistens mit Verläumdungen und Unwahrheiten angefüllte Blätter, ohne Namens-Unterschrift, zugekommen; So haben Wir zwar Unsern dißfalsigen Grundsätzen gemäß, billiger Dingen hierauf nicht geachtet, auch einige derselben sogleich vertilgen lassen. Um nun aber diesem Unfug und Uebelstand, so viel möglich, zu begegnen, befehlen Wir Euch hiemt ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben aus den - nach Unserem Regierungs-Antritt vorgefundenen verschiedenen Papieren zu ersehen gehabt, von was für einem grosen - Unsere vorherige Wissenschaft und Vorstellung weit übertreffenden Umfang der vormalige verderbliche Diensthandel gewesen ist ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe Getreue! So gerne wir nach Unsern theuren Regentenpflichten Unsern lieben und getreuen Unterthanen, welche bei Uns oder unsern Kollegien in der Ordnung etwas anzubringen haben, theils selbst gnädigstes Gehör geben, theils denselben die möglichst schleunige Justiz verwalten lassen; so sehr will es das Ansehen gewinnen, dass das Zuströmen mit nothwendigen und unnothwendigen Memorialien ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsame, Liebe, Getreue! Da Unsers vielgeliebten Herrn Bruders Hern Herzogs Carls Liebden, nach Gottes Rath und Willen, leztverwichenen Donnerstag den 24. dieses frühe Morgens um 1 Uhr, aus dieser Zeitlichkeit in die selige Ewigkeit abgefordert worden ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Seit einiger Zeit ist Uns von mehrern Unserer Herzoglichen Beamten angezeigt worden, daß die bei der Land-Miliz angestellte junge Mannschafft in dem irrigen Wahn stehe, als ob Ihnen in Hinsicht dieser ihrer Bestimmung größere Freyheiten gestattet, insbesondere aber die Erlaubniß: "auf den Feldern in den Waldungen zu schiessen ," gegeben worden sey ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe, Getreue! Da die Hazard-Spiele, aller bisherigen Verbote unerachtet, noch immer, und zum Theil sogar öffentlich getrieben werden, und für die Wohlfahrt und Sittlichkeit Unserer Lieben und getreuen Unterthanen die nachtheiligsten Wirckungen äußern; so wollen wir, um diesem höchstverderblichen Unwesen mit Nachdruck zu steuern, folgendes anmit gnädigst verordnet haben: ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Seit einiger Zeit ist uns von verschiedenen Unserer Herzogl. Beamten angezeigt worden, daß mehrere bei der Landmiliz angestellte junge Leute in dem irrigen Wahn stehen, daß ihnen in Hinsicht dieser ihrer Bestimmung grössere Freiheiten als Unsern übrigen Herzogl. Unterthanen gestattet worden sei ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben Uns vortragen lassen, daß seit einiger Zeit bei manchen Unserer Herzogl. Rentenkammer- und Kirchenraths-Beamtungen die Summe der Liwuidations-Posten sich vergrössere, und daß die Kassenreste selbst nicht mit derjenigen Deutlichkeit liquidiert werden, durch welche man eine beruhigende Kenntniß des Kassenzustandes erhalten kann ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Da sich seit einiger Zeit die Geschäfte bei Unserer herzoglichen Kanzley ausserordentlich vermehrt, und Wir zu mehrerer Beförderung derselben verschiedene nüzliche Verfügungen getroffen haben, so sind Wir nunmehr auch entschlossen, Unsern Herzoglichen Ober- und Decanat-Aemtern, bis auf weitere Verordnungen, verschiedenes zur Erkenntniß und Entscheidung zu überlassen, das bisher zu Unserer Herzoglichen Regierung und Ehe-Gericht berichtet werden musste ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Die Möglichkeit, daß die bederseitige Truppen der gegenwärtig noch im Krieg befangenen Mächte auch innerhalb der Herzoglichen Lande einander nahe kommen dörften, veranlaßt Uns, unsere liebe und getreue Unterthanen vor aller Art von Teilnahme und Einmischung, wegen des daraus vielleicht entstehen könnenden Schadens für sie und das gesammte Land, hiermit auf das nachdrücklichste zu verwarnen. Unsere und Unseres Landes Verhältnisse sind seit dem mit Frankreich getroffenen Waffenstillstand nicht eben dieselbige, welche in andern Ländern seyn mögen, und daher ... written by and published by . This book was released on 1796 with total page 6 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir von vielen Orten her vernehmen müssen, daß von den Französischen Truppen manche auch seit der Zeit des geschlossennen Waffenstillstandes, welcher ihnen unverzüglich durch den kommandierenden General bekannt gemacht worden, sich in Unserm Lande und gegen Unsere liebe und getreue Unterthanen noch ein feindliches Betragen, Mißhandlungen der Personen, Erpressungen und Beraubungen erlaubt haben: so ist unser gnädigster Befehl, Ihr sollet jedem, der darüber zu klagen hat, bedeuten ...

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Total Pages : 14 pages
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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir von vielen Orten her vernehmen müssen, daß von den Französischen Truppen manche auch seit der Zeit des geschlossennen Waffenstillstandes, welcher ihnen unverzüglich durch den kommandierenden General bekannt gemacht worden, sich in Unserm Lande und gegen Unsere liebe und getreue Unterthanen noch ein feindliches Betragen, Mißhandlungen der Personen, Erpressungen und Beraubungen erlaubt haben: so ist unser gnädigster Befehl, Ihr sollet jedem, der darüber zu klagen hat, bedeuten ... by :

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe, Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem heiligen Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzog Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... aus dieser Zeitlichkeit in die selige Ewigkeit abzufordern ...

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ISBN 13 :
Total Pages : 10 pages
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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Liebe, Getreue! Es hat Gott dem Allmächtigen nach seinem heiligen Rath und Willen gefallen, den Durchleuchtigsten Herrn Herzog Carl, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... aus dieser Zeitlichkeit in die selige Ewigkeit abzufordern ... by : Ludwig Eugen (Württemberg, Herzog)

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