Von Gottes gnaden, Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg. Wir befehlen Euch hiemit und wollen gnädigst, daß Ihr Imo. von nun an keine andere Maasse, alß die Neue Verordnete Mecklenburl. bey Einnahme und Außgabe des Korns gebrauchen ... Vestung Schwerin den 26. Julij. Anno 1706. Friedrich Wilhelm

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Book Synopsis Von Gottes gnaden, Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg. Wir befehlen Euch hiemit und wollen gnädigst, daß Ihr Imo. von nun an keine andere Maasse, alß die Neue Verordnete Mecklenburl. bey Einnahme und Außgabe des Korns gebrauchen ... Vestung Schwerin den 26. Julij. Anno 1706. Friedrich Wilhelm by : Friedrich Wilhelm (Mecklenburg-Schwerin, Herzog.)

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit jedermänniglichen/ ... zu wissen ... daß/ ungeachtet Unsers verschiedentlich ergangenen scharffen Verbots/ sich dennoch einige freventlich unterstanden/ durch ungewöhnliche Neben-Wege/ bey Nacht-Zeiten/ auß andern verdächtigen Ohrten/ sich in Unsere Lande zu schleichen/ ohne Unsere außgestellete Postirungen/ Wachten und Patrouillen zu passiren ...

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Von Gottes Gnaden, Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg. Unsere Fürstl. Renterey hieselbst, wird hiemit gnädigst befehliget, daß dieselbe dem ... die, bey Unser Fürstl. Cammer justificirte ... hierauf in Rechnung passiren lassen soll. ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg, Fürst zu Wenden, Schwerin und Ratzeburg, auch Graff zu Schwerin, der Lande Rostock und Stargard Herr. Geben hiemit öffentlich zu vernehmen, was maassen Wir nicht ohne Mißfallen erfahren, wie eine zeithero die übele Gewohnheit introduciret werden wollen, daß ... Unserer bestelleten Berechnungs-Beambten ... Gottloser und Meineydiger weise ... vergriffen ...

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Von Gottes gnaden Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg. Unsern gnädigsten Gruß zuvor. Euch ist ohn Unser weitleufftiges erinnern, Unterthänigst wissend, welcher maßen Unß, als regierendem Mecklenburgischen Landes Fürsten die Vorjagt in Euren Gehöltze zustehet und gebühret. Nun wir dann gnädigst gewillet und entschlossen, zu bequemer und förderlicher Unser Gelegenheit, durch Göttliche Verleihung, dieselbe anzustellen. Als befehlen Wir Euch hiemit gnädigst und ernstlich, daß ihr Euch deß Jagens, Pirstens, un Schiessens (darunter Jedoch das hohe Wild, dessen ihr Euch zu eussern, ohne das schüldig, gantz nicht begriffen und gemeint) in Euren Höltzungen von dato an, biß auff negst annahenden Ægidy Tag, biß Wir immittelst entweder selbst abgejaget, oder es durch Unsere Jägere ins Werck richten lassen, allerdings und gäntzlich enthaltest, und dagegen nicht handelst, dasselbe auch Euren Schützen ... aufferlegest. ... zu unterlassen ... Datum auff Unser Residentz und Vestung Schwerin, den 19. Februarii Anno 1694

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Von Gottes Gnaden/ Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg. Fügen Euch gesambten Unseren Haubt- und Ambt-Leuten ... hiemit zu vernehmen ... was massen Wir in Anno 1706. den 4ten Maii eine gar harte und ernstliche Verordnung publiciren lassen/ des Einhalts/ daß einjeder von Euch ... 14. Tage vor Trinitatis mit Unser Fürstl. Renterey alhier sich berechnen ...

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Von Gottes Gnaden, Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg. Demnach Wir bey jetziger, vermöge Unser Policey-Ordnung, verbotenen Jagens-Zeit, Unsere in unterschiedlichen Jahren publicirte Edicta, wegen der Jagt, hiemit repetiret haben wollen ...

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Von Gottes Gnaden/ Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg. Wir fügen sämbtlichen Einwohnern Unserer Lande hiemit gnädigst zu wissen/ wie daß Uns von denen sämbtlichen Scharffrichtern Unserer Lande ... hinterbracht/ welchergestalt an verschiedenen Ohrten von denen Pensionariis und Bauren das hinfallende Viehe Ihnen nicht angezeiget werde ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen allen und jeden Unsern Beambten ... hiemit zuwißen/ daß nach dem Unß der jetzige Arrhendator Güstrowscher Toback-Spinnerey/ Jochim Schimmelman ... zu verstehen gegeben ... in Unser Güstrowschen dazu Priviligirten Tobacks-Spinnerey nicht zubereiteten Toback/ so woll in- als außerhalb öffentlichen Jahrmärcken feil zutragen und zu verkauffen. Wann Wir aber solches gäntzlich abgestellet wißen wollen ...

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit männiglichen/ so wol Auß- als Einheimischen/ insonderheit denen Kauff- und Handels-Leuten/ Gewandschneidern und Tuchmachern/ hiemit zu wissen. Gleichwie Wir bereits unter andern Unseren/ gegenwärtiger Contagieusen Zeiten halber/ genommenen Praecautionen, die Einfuhr und alles Commercium derer eine infection leichtlich auffangenden und mit sich führenden Waaren/ als Flachs/ Hanff/ Wolle/ und darauß gemachten Leinwands und Tücher/ gäntzlich verboten ...

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Von Gottes gnaden Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg. Ehrbar lieber Getrewer, Dir ist ohn Unser weitleufftiges erinnern, unterthänigst wissend, welcher maßen Unß, als regierendem Mecklenburgischen Landes Fürsten die Vorjagt in deinem Gehöltze zustehet und gebühret. Nun wir dann gnädigst gewillet und entschlossen, zu bequemer und förderlicher Unser Gelegenheit, durch Göttliche Verleihung, dieselbe anzustellen. Als befehlen Wir Dir hiemit gnädigst und ernstlich, daß Du dich deß Jagens, Pirstens, un Schiessens (darunter Jedoch das hohe Wild, dessen Du dich zu eussern, ohne das schüldig, gantz nicht begriffen und gemeint) in deinen Höltzungen von dato an, biß auff negst annahenden Ægidy Tag, biß Wir immittelst entweder selbst abgejaget, oder es durch Unsere Jägere ins Werck richten lassen, allerdings und gäntzlich enthaltest, und dagegen nicht handelst, dasselbe auch Deinen Schützen ... aufferlegest. ... Datum auff Unser Residentz und Vestung Schwerin, den 19. Februarii Anno 1694

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Von Gottes Gnaden/ Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen Euch gesambten Unseren Haubt- und Ambt-Leuten hiemit zu wissen/ Welchergestalt Unß Unsere bey der Land-Milice bestalte Chefs in Unterthänigkeit klagend angezeiget ...

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Von Gottes Gnaden, Wir Friedrich Wilhelm, Hertzog zu Mecklenburg ... Fügen hiemit Jedermänniglichen/ insonderheit Eüch gesambten Unseren Unterthanen/ und denen Hirten oder Schäffer-Knechten auff dem Lande/ hiemit zu wissen ... daß/ Wir woll verhoffet hätten/ ihr würdet ... in Unserer publicirten Fürstl. Forst-Ordnung ... so ernst- und außdrücklich verbohtene heimbliche Anstecken der Heiden abgestellet haben ...

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Von Gottes Gnaden/ Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg/ [et]c. [et]c. Demnach die Einwohnere Unserer Aembter/ in zuziehung der Immen/ sich sehr nachläßig bezeigen; Alß ist hiemit Unser gnädigster Befehl/ daß Ihr gerohalben in dem Euch anvertrautem Ambt ... Wachs auffbringen ...

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Ausschreibung eines Landtages am 17. September 1710 in Sternberg

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Book Synopsis Ausschreibung eines Landtages am 17. September 1710 in Sternberg by : Friedrich Wilhelm (Mecklenburg-Schwerin, Herzog)

Download or read book Ausschreibung eines Landtages am 17. September 1710 in Sternberg written by Friedrich Wilhelm (Mecklenburg-Schwerin, Herzog) and published by . This book was released on 1710 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden/ Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg. Wir Fügen sämbtl. Einwohnern Unserer Lande hiemit gnädigst zu wissen/ wie daß Unß von denen sämbtlichen Scharffrichtern Unserer Lande ... klagend ... hinterbracht/ welchergestalt an verschiedenen Ohrten/ von denen Pensionariis und Bauren/ das hinfallende Viehe Ihnen nicht angesaget/ sondern da es Kranck wird/ abgeschlachtet ... werde ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg. Wir Fügen sämbtl. Einwohnern Unserer Lande hiemit gnädigst zu wissen/ wie daß Unß von denen sämbtlichen Scharffrichtern Unserer Lande ... klagend ... hinterbracht/ welchergestalt an verschiedenen Ohrten/ von denen Pensionariis und Bauren/ das hinfallende Viehe Ihnen nicht angesaget/ sondern da es Kranck wird/ abgeschlachtet ... werde ... by : Friedrich Wilhelm (Mecklenburg-Schwerin, Herzog)

Download or read book Von Gottes Gnaden/ Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg. Wir Fügen sämbtl. Einwohnern Unserer Lande hiemit gnädigst zu wissen/ wie daß Unß von denen sämbtlichen Scharffrichtern Unserer Lande ... klagend ... hinterbracht/ welchergestalt an verschiedenen Ohrten/ von denen Pensionariis und Bauren/ das hinfallende Viehe Ihnen nicht angesaget/ sondern da es Kranck wird/ abgeschlachtet ... werde ... written by Friedrich Wilhelm (Mecklenburg-Schwerin, Herzog) and published by . This book was released on 1708 with total page pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden/ Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg. Demnach Wir bey jetzigen/ vermöge Unser Policey-Ordnung/ verbotenen Jagens-Zeit/ Unsere in unterschiedlichen Jahren publicirte Edicta, wegen der Jagt/ hiemit repetiret haben wollen ...

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