Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen ... Wir haben zeithero wahrgenommen, daß von theils Rechnungs-Beamten und Forst-Schreibern die gehaltenen und zu denen Amts-Rechnungen gebrachten Forst-Rechnungen, desgleichen die Gegen-Register mit behöriger Richtigkeit nicht geführet worden ... für unsere Renten-Cammer nachtheilige Folgen entstanden sind

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen ... Wir haben zeithero wahrgenommen, daß von theils Rechnungs-Beamten und Forst-Schreibern die gehaltenen und zu denen Amts-Rechnungen gebrachten Forst-Rechnungen, desgleichen die Gegen-Register mit behöriger Richtigkeit nicht geführet worden ... für unsere Renten-Cammer nachtheilige Folgen entstanden sind by : August (Polska, Król, III.)

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen ... Nachdem zeithero verschiedentliche Beschwerden geführet worden, daß die Förstereyen und anzustellende Holtz-Märckte Unserm den 27. Julii 1729. erlassenen Generali entgegen ... nicht gehalten ... sondern ... weit hinaus geschoben würden ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen ... Nachdem zeithero verschiedentliche Beschwerden geführet worden, daß die Förstereyen und anzustellende Holtz-Märckte Unserm den 27. Julii 1729. erlassenen Generali entgegen ... nicht gehalten ... sondern ... weit hinaus geschoben würden ... by : August (Polska, Król, III.)

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen ... Wir haben bisanhero nicht sonder Mißfallen wahrgenommen, daß verschiedene Unserer Beamten, in Erstattung derer erforderten Berichte sich sehr saumseelig erwiesen ...

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Von Gottes Gnaden, Friedrich Augustus, König in Pohlen, &c. Hertzog zu Sachßen ... Chur-Fürst, &c. Wurdige, Hochgelahrte, Lieben, Andächtige und Getreue; Demnach zeithero Beschwerungen geführet worden, daß unterschiedene Gerichts-Herren, theils durch Rechtssprechung, denen etwa bey ihnen verklagten Schulmeistern ...

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen ... Nachdem bey denen zu Unserer Renth-Cammer eingehenden Geld-Paqveten, grosse Unrichtigkeiten zeithero verspühret worden ...

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Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen ... Liebe getreue, Nachdem Uns glaubwürdig hinterbracht worden, was massen die unter dem Pohlnischen Horn-Viehe sich hervorgethane Seuche ... damit der Ausbreitung dieses Ubels vorgebauet werden ... befehlen Wir ... daß in Zukunfft das Pohlnische Horn-Vieh ... nicht ... einpassiret werden solle ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich August, König in Pohlen ... Chur-Fürst &c., Nachdem Wir bey sämmtlichen Unseren Cassen dergestaltige Disposition zu treffen vor nöthig befunden, daß ... so viel möglich ausgezehlet werden sollen

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Download or read book Von Gottes Gnaden Friedrich August, König in Pohlen ... Chur-Fürst &c., Nachdem Wir bey sämmtlichen Unseren Cassen dergestaltige Disposition zu treffen vor nöthig befunden, daß ... so viel möglich ausgezehlet werden sollen written by August (Polska, Król, III.) and published by . This book was released on 1750 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Friedrich August, König in Pohlen [et]c., Herzog zu Sachßen, Jülich, Cleve, Berg ... Chur-Fürst, [et]c. [Rath, lieber getreüer.] Wir sind, in Betrachtung des, auf Unseren Erz-Gebürgen, zeithero in einiges Abnehmen gekommenen Berg-Baues auf Kupffer-Metall, um denselben, zu dem in Unseren Landen erforderlichen hinlänglichen Kupffer-Bedürffniß, wieder in bessere Aufnahme zu bringen, ein gnädiges Berg-Decret zu ertheilen, und in solchem nicht nur die, in dem am 17. Maji Ao. 1624. ergangenen dergleichen Decret, enthaltenen Begnadigungen zu erneuern ...

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und ieden, Unseren Paelaten, Grafen ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, Und fügen denenselben hierdurch zu wissen: Daß ... bey Unserer Armee ... die Anzahl derer Trouppen ... umb ein großes vermindert hat ...

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Book Synopsis Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und ieden, Unseren Paelaten, Grafen ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, Und fügen denenselben hierdurch zu wissen: Daß ... bey Unserer Armee ... die Anzahl derer Trouppen ... umb ein großes vermindert hat ... by : August II. (Polen, König)

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