Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Da Wir bereits durch das erlassene General-Rescript vom 12. dieses Monats von samtlichen Kommunen-Verzeichnisse über die - an die Kaiserlich-Königliche Armee gelieferte Naturalien erfordert haben, und es nun geschehem seyn könnte, daß auch einige Rentkammerliche und Kammerschreiberey-Beamtungen mit Natural-Lieferungen in Requisition gesezt worden; so wird Euch hiemit gnädigt befohlen ...

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Von Gottes Gnaden Friderich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Wir haben Euch durch das unterm 4. dieses Monats erlassene General-Rescript und dessen Beilagen bereits gnädigst bekannt gemacht, wie von dem französischen General-Commando die Einleitung getroffen worden, daß zu den Nachzügen der Mannschaft, Munition, Lebensmittel, u. dgl. zur französischen Armee die Städte und Flecken ... zu Etappen- oder Stations-Orten ausersehen seyen, und Euch zugleich die Anweisung gegeben, wie es mit Verpflegung der durch Unsere herzogliche Lande marschirenden französischen Truppen gehalten werden solle ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Wir haben Uns gnädigst entschlossen, die Crequien Unsers in Gott ruhenden Herrn Bruders Herzogs Eugen Liebden Samstag den 27. Junii dieses Monats in Ludwigsburg begehen zu lassen. Da wir nun zugleich gnädigst verordnet haben wollen, daß an dem darauf folgenden Sonntage den 28. diß in allen Kirchen Unsrer Herzoglichen Lande eine Leichenpredigt über die Worte gehalten werden solle: ...

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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben Euch bereits durch das General-Rescript vom gestrigen Datto zu erkennen gegeben, auf welche Art ihr die in dem Waffenstillstand bestimmte Artikel an Roggen, Weizen oder Kernen, Haber und Heu in Requisotion sezen sollet. Da nun zu Entrichtung des auf das gesamte Land fallenden Kontributions-Quantums erforderlich ist, daß das Oberamt an Roggen, Weizen oder Kernen, haber , Heu in Bereitschaft halte; als wird Euch auf das nachdrücklichste ... aufgegeben ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Da die Unserm Herzogl. General-Rescript vom 27. Aug. d.J. beigelegte Belehrung ... nicht bestimmt angibt, wie lange in einem von der ungarischen Hornviehseuche angestekten Ort mit dem Todtschlagen der erkrankten Thiere in der Absicht, die Seuche dadurch wo möglich noch zu erstiken, fortgefahren, und zu welcher Zeit mit dem Versuch der vorgeschriebenen medicinischen Behandlung der Anfang gemacht werden, auch von welcher Stelle die Entscheidung dißfalls abhangen solle, mithin zum voraus zu erwarten ist, daß diese unbestimmte Fassung zu mancherlei mit einem grossen der Hauptsache immer äusserst nachtheiliogen Zeitverlust verknüpften Anfragen Anlaß geben dörfte: ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Da Wir Uns veranlaßt sehen könnten, zu Erlangung einer vollständigen Uebersicht über alle von den einnzelnen Kommunen des Landes während des gegenwärtigen Kriegs geleistete und noch ferner zu leistende Prästationen aller Art und gehabte Auslagen über kurz oder lang, die Einsendung genauer und zuverläßiger und mit den nöthigen Belegen versehener Verzeichnisse aller derjenigen Kosten und Schäden ... eingerichtet werden mögen: ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Wir haben mißfällig wahrgenommen, daß mehrere Beamte die Geld- und Fruchtvorraths-Berichte, welche durch die Rescripte vom 11. und 18. Julii dieses Jahrs nach einem vorgeschriebenen Formular zu erstatten verordnet worden, entweder gar nicht, oder lange nach der vorgeschriebenen Zeit erstattet. In mehrerern inzwischen eingeloffenen Berichten aber, haben sich solche wesentliche Fehler einngeschlichen, daß ohne nähere Erläuterungen ihres Innhalts, der Zusammentrag im Ganzen, sich auf eine nachtheoilige Weise verzögern müßte ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir erfordern hierdurch von Euch binnen 8 Tagen einen unterthänigsten Bericht über folgende Fragen, welche Ihr nach der gesezten Ordnung zu beantworten habt: I) ist das dem Euch untergebenen Ober-(Stabs-) Amt durch das General-Rescript vom 22. Jul. angesezte Lieferungsquantum an Heu zu bemerken. 2) Ob solches ganz oder nicht vollständig in dem Amt aufgebracht worden sei, und wie viel letzteren Falles daran gefehlt habe? ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Da die Erbhuldigungen in Unsern Herzoglichen Landen durchgängig an Einem Tage, nämlich am 21. dieses monats, als dem Tage der erhöhung Wirtembergs zum Herzogthum, ihren Umfang nehmen wird, und Wir daher verordnet haben wollen, daß nach zuvor geschehener Verkündigung von der Kanzel ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, liebe Getreue! Wir haben zwar in den seit einiger Zeit von Uns erlassenen General-Rescripten jedesmal die Termine bestimmt, in welchen die Verzeichnisse über die an die Französische Armee geleistete Abgaben, über die Vorspanen und Plünderungen, eingesendet werden sollen: Dem ohngeachtet müssen Wir wahrnehmen, daß von mehreren Unserer Beamten diese Verzeichnisse entweder gar nicht - oder nur unvollständig übergeben worden sind, und daß sie nicht selten eine dem Zwek sehr unvollkommen entsprechende Einrichtung haben. Da nun hiedruch die Berechnung über das Totale der würklich prästrirten Lieferung und des allgemeinen Kriegsschadens verzögert und erschwert wird ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben mißliebig wahrzunehmen gehabt, daß die von Unserer Herzogl. Regierung anverlangten Berichte, wenn es an einem Anlaß, solche zu moniren, fehlt, öfters lange Zeit unersttattet bleiben. Da nun bereits durch ein unterm 9ten April 1734 ergangenes General-Rescript, in Absicht auf die pflichtschuldige möglichste Beschleunigung der Erstattung der anverlangten Berichte, die nöthige Verordnung gemacht ist ...

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Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da Wir samtliche dem Kirchengut zugehörige, sowol Heu- und Oehmd- als gros- und kleine Fruchtzehenden, auch Theil- und Landgarben, in so ferne nicht der Selbst-Einzug auf Eure deshalb zu erstattende besondere Berichte in ein oder dem anderen Ort verordnet werden wird, wie bisher also auch für heuer wiederum durch offentlichen Aufstreich an den Meistbietenden verleihen zu lassen in Zeiten die nöthige Vorkehr treffen ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Ihr habt gleich nach Empfang dieß genaue Erkundigung einzuziehen, was den in Eurem Ober- oder Stabsamt befindlichen Kommunen, Hospitälern und andern Corporibus, auch einzelen Unterthanen im Auslande sowohl an Besizungen von Gebäuden und andern liegenden Gründen als an Einkünften von Zehenden, Gülten, Zinssen und dergleichen zustehet, und hierüber wo möglich innerhalb 14 Tagen ... einzusenden

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Download or read book Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Ihr habt gleich nach Empfang dieß genaue Erkundigung einzuziehen, was den in Eurem Ober- oder Stabsamt befindlichen Kommunen, Hospitälern und andern Corporibus, auch einzelen Unterthanen im Auslande sowohl an Besizungen von Gebäuden und andern liegenden Gründen als an Einkünften von Zehenden, Gülten, Zinssen und dergleichen zustehet, und hierüber wo möglich innerhalb 14 Tagen ... einzusenden written by and published by . This book was released on 1796 with total page 14 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Auf die bevorstehende Heu- und Frucht-Erndte wollen Wir hiemit aufgegeben haben, die gewöhnliche Verleihungen der Unserer Herzoglichen Rentenkammer, auch Kammerschreiberey zustehenden großen und kleinen Frucht- und Noval- auch Heu- und Oehmd-Zehenden, nebst Theil- und Landgarb-Gebühren, in der vorgeschriebenen Ordnung vorzunehmen ...

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Total Pages : 8 pages
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Von Gottes Gnaden Friderich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Es ist Euch bereits durch ein gnädigstes Circular-Rescript die Legitimation ertheilt worden, bey dem gegenwärtigen hohen Preiß aller Lebensmittel, vom ersten Jannuar biß letzten Decbr. dieses Jahrs die Imbiß bey Verrichtungen ausserhalb der Amtsstadt für Eure Person statt bißheriger 40 Kr. nit 1 Fl. und vor den Postillon, statt bißheriger 20 Kr. mit 30 Kr. nicht nur in Fällen, wo die Kosten von Herrschafs wegen, sondern auch da, wo sie von den Parthien zu bezahlen sind, in Anrechnung bringen zu dörffen. Wie Wir nun bey den vorliegenden Umständen eine gleiche Erhöhung ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Bei herannahendem Herbst finden Wir für nöthig, wegen des- in Unsern Herzoglichen Landen erwachsenen Weins die erforderliche Anstalten treffen zu lassen. Wir ertheilen daher Unsern Ober- und Kellerei-Beamtungen hiemit den gnädigsten Befehl, nach Zeit und Umständen den gewöhnlichen Herbst-Saz wieder abzuhalten, und unter Beobachtung Unserer vorhin in das Land erlassenen Verordnungen, mit Beiziehung jeden Orts-Vorsteher, die Weinlese und das Kelterwesen so zu bestellen, daß auf der einen Seite dem Publikum in Einheimsung und Abdeihung seines Weinertrags alle mögliche Beförderung verschaft - auf der andern Seite aber in Ausrüstung der Keltern und Anstellung der Kelter-Bedienten aller Ueberfluß vermiden - ... werden ...

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Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da Wir aus landesväterlicher Fürsorge, und um unsern Reichs-Ständischen Obliegenheiten Genüge zu leisten, eiifrigst bedacht sind, sowol Unsere Herzogliche Hauß-Truppen, als auch das Kreiß-Kontingent in kompletem Stand zu erhalten, auch daher Unsern auf dem Lande befindlichen Offiziers der Landmiliz und den Unteroffiziers schon längst der Auftrag zu dem Herzogl. Militär zu werben ertheilt ist ...

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