Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Wie es mit Repartir-Einzieh-Bezahl- und Verrechnung der, von Zeit zu Zeit ausschreibenden Sommer- und Winterlichen Extraordinari-Kriegs-Anlags-Geldter, durchauß zu halten seye, darüber haben Wir schon so viele Verordnungen und General-Rescripten, und darunter insonderheit unterm 20. Martii, Ao. 1710, 4. Dec. Ao. 1723 und 19. Maji Ao.1724 in Unser Hertzogthum und Lande ergehen lassen, daß es wohl überflüssig wäre, solches hiehero nochmahlen zu wiederhohlen, sondern man hätte vielmehr vermuthen und hoffen sollen, es würden sich Unsere Staabs-Beambten, Burgermeister und Ambts-Pflegere, auch mithin alle diejenige, denen dergleichen Geschäfften incumbiren und obliegen, obige Unsere, durch Druck publicirte Dispositiones und Gnädigste Willens-Nennung, zu einer beständigen Norm und Richtschnur dienen lassen, und sich denenselben gemäß reguliren und achten; Wir müssen aber ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer! Wie es mit Repartir-Einzieh-Bezahl- und Verrechnung der, von Zeit zu Zeit ausschreibenden Sommer- und Winterlichen Extraordinari-Kriegs-Anlags-Geldter, durchauß zu halten seye, darüber haben Wir schon so viele Verordnungen und General-Rescripten, und darunter insonderheit unterm 20. Martii, Ao. 1710, 4. Dec. Ao. 1723 und 19. Maji Ao.1724 in Unser Hertzogthum und Lande ergehen lassen, daß es wohl überflüssig wäre, solches hiehero nochmahlen zu wiederhohlen, sondern man hätte vielmehr vermuthen und hoffen sollen, es würden sich Unsere Staabs-Beambten, Burgermeister und Ambts-Pflegere, auch mithin alle diejenige, denen dergleichen Geschäfften incumbiren und obliegen, obige Unsere, durch Druck publicirte Dispositiones und Gnädigste Willens-Nennung, zu einer beständigen Norm und Richtschnur dienen lassen, und sich denenselben gemäß reguliren und achten; Wir müssen aber ... by :

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir mit grössestem Mißfallen vernehmen müssen, was massen des hiebevor wegen des Pferd-Aufflauffs und deren Ausführung aus dem Land, mehrmahls beschehenen scharffen Verbotts so wohl unterm 26. Febr. 1718 und 5. Maji 1779 als den 3. Maji, und 21. Julii 1721 ungeachtet, eine Zeit hero von fremden Roß-Händlern und Juden sehr viele Pferde in unserm Hertzogthum aufgekaufft, und ausser Lands aigenmächtig verführet und verhandlet werden; Wir aber solcher Unordnung und Contraventionen mit allem Nachdruck und Ernst gesteuret, und den vorgedachten General-Verordnungen genau- und stracklicher, als bißhero nicht geschehen, nachgelebet wissen wollen; Als ist Unser Gnädigster Befehl ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Württemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister über Drey Regimenter zu Roß und Fuß/ &c. Lieber Getreuer

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Württemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister über Drey Regimenter zu Roß und Fuß/ &c. Lieber Getreuer by : Eberhard Ludwig (Württemberg, Herzog)

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer. Nachdem Wir schon eine geraume Zeithero mißfälligst wahrnehmen müssen, was vor grosse Unordnungen entstehen, wo denen Schultheißen und Rechnungsführenden Burgermeistern in unserm Herzogthum und Landen das Wirtschafften und Wein-Ausschencken gestattet worden, da nicht nur Unsere Unterthanen per indirectum sehr getruckt werden können, sondern auch wegen der bey denselben mit unterlauffenden ohnziemlichen Connivenz Unsere Hochfürstl. Rent-Cammer so wohl an dem Umgeld, als wegen der sonst fallenden Strassen mercklich vernachtheilt wird, wir aber solchem Ohnwerden durchaus abgeholffen wissen wollen. Als haben Wir Uns gnädigst resolvirt, daß, was diejenige Schultheißen im Land anbetrifft ...

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Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer. Nachdem Wir schon eine geraume Zeithero mißfälligst wahrnehmen müssen, was vor grosse Unordnungen entstehen, wo denen Schultheißen und Rechnungsführenden Burgermeistern in unserm Herzogthum und Landen das Wirtschafften und Wein-Ausschencken gestattet worden, da nicht nur Unsere Unterthanen per indirectum sehr getruckt werden können, sondern auch wegen der bey denselben mit unterlauffenden ohnziemlichen Connivenz Unsere Hochfürstl. Rent-Cammer so wohl an dem Umgeld, als wegen der sonst fallenden Strassen mercklich vernachtheilt wird, wir aber solchem Ohnwerden durchaus abgeholffen wissen wollen. Als haben Wir Uns gnädigst resolvirt, daß, was diejenige Schultheißen im Land anbetrifft ... written by and published by . This book was released on 1722 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir Uns in mehrerem unterthänigst referiren lassen, wie daß die Executions-Comissarii sich einige Executions-Gelder aus denen Ampts-Pfleg- und Commun-Cassen bißher bezahlen lassen, da Sie doch solche nach dem Reglement pto. 14. von denen morosis erheben: oder wenigstens über die, so nichts zahlen können, eine Verzeichnuß hätten begreiffen können und denen Commun-Rechnern zum künfftigen wieder Einzug übergeben, anbey, neben denen nach ihrem Patent allein zu exequiren gehabten Kriegs-Anlaags-Restanten und denen Landschafftlichen der Fürstl. Landschreiberey angewiesenen Geldern, keine andere Gelder exequiren sollen; Wir aber eine solches fernerhin zudulden keineswegs gemeint, sondern es hiemit gäntzlich abgestellt wissen wollen ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Nachdeme Wir berichtet worden, daß unsere Unterthanen bey denen in denen Reichs-Städten und auf denen Gräntzen des Landes befindlichen frembden Werbungen wider Unsere ausgekündigte Fürstl. Lands-Ordnung, und in Annis 1725 und 26 erlassene Fürstl. General-Rescripta sich noch immer enrolliren lassen, und frembde Kriegs-Dienste annehmen, dardurch aber die beste Mannschafft und Dienstbotten Unserm Herzogthum und Land nach und nach entzogen werden, und dahero höchst-nöthig seyn will, dergleichen schädliche Folgereyen in Zeiten quovis modeo zu unterbrechen, als ist hiemit Unser Befehl, du sollest dergleichen Landes-Kinder, welche sich aus dem dir Gnädigst anvertrauten Stadt und Ambt unter frembde Werbungen begeben werden ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Württemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister sowohl über Ein Käyserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß/ &c. Lieber Getreuer

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben einige Zeit höchst-mißfällig wahrnehmen müssen, was massen Unsern hiebevor zerschiedentlich, und erst letztmahlen, unterm 12. Maji diß Jahrs emanirten, den Auflauff der Pferde und deren Ausführung ausser Lands betreffenden Gnädigsten Verordnungen, so gar schlecht nachgelebet, zumahlen auch die, von Uns dißfalls jezuweilen ertheilte Particular-Concessiones, in Ausführung der auf eine gewisse Anzahl determinirten Pferde, allzusehr extendiret, und dabey allerhand Schlaich, Mißbräuche und Practiquen von deren Aufläuffern und Unterhändlern sonderlich, denen Juden, gespielet worden, welche auf keinerlei weise haben redressiret werden können; Wir hingegegen diesen und andern dergleichen höchststraffbaren Contraventionen, ein vor allemahl mit Nachdruck vorgegeben, unbd solche durchaus abgestellet ...

Download Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben einige Zeit höchst-mißfällig wahrnehmen müssen, was massen Unsern hiebevor zerschiedentlich, und erst letztmahlen, unterm 12. Maji diß Jahrs emanirten, den Auflauff der Pferde und deren Ausführung ausser Lands betreffenden Gnädigsten Verordnungen, so gar schlecht nachgelebet, zumahlen auch die, von Uns dißfalls jezuweilen ertheilte Particular-Concessiones, in Ausführung der auf eine gewisse Anzahl determinirten Pferde, allzusehr extendiret, und dabey allerhand Schlaich, Mißbräuche und Practiquen von deren Aufläuffern und Unterhändlern sonderlich, denen Juden, gespielet worden, welche auf keinerlei weise haben redressiret werden können; Wir hingegegen diesen und andern dergleichen höchststraffbaren Contraventionen, ein vor allemahl mit Nachdruck vorgegeben, unbd solche durchaus abgestellet ... PDF Online Free

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Demnach Wir unterthänigst berichtet worden, welchermassen der mahrmahlig und erst kürtzlich, nach Maßgaab der schon vielfältig ergangenen General-Rescripten, auf die in Unser Hertzogthum und Lande sich einige Zeither wiederum von Neuem eingeschlichene Vaganten und Fauner vorgenommenen Streiffungen ohnerachtet, hin und wieder noch zerschiedenes dergleichen Gesindel in denen Wäldern und Gebüschen sich verborgen halte, wordurch dann zu geschehen pflegt, daß ein solches Raub- und Diebs-Volck durch die Unachtsamkeit und Neglienz Unserer Beamten, als welche bey Verspührung desselben die hie und da in dem Land liegende, sowohl regulirte, als Land-Miliz ohne weiteres Anfragen ... written by and published by . This book was released on 1728 with total page 4 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar auf die bißhero von Zeit zu Zeit aus Franckreich eingelangt betrübte Nachrichten, daß die durch Gottes sonderbahre Verhängnuß in Marseille und selbiger Gegend in Franckreich eingerissene Pestilenzialische Seuche nicht allein noch immer continuire, sondern auch sogar die umligende Orte zu ergreifen beginne, bereits zu zerschiedenen mahlen, als unterm 27. Sept. von 14. Nov. dann letzthin den 31. Dec. vorigen Jahrs die Verordnung ergehen lassen, wie es, nebst vorgängig beschehener ernstlicher und nachtrücklicher Erinnerung und Ermahnung, zuforderst den grossen Gott mittelst Führung eines Christlichen und Gott wohlgefälligen Wandels, um Abwendung dieser Land-Plage, mit stets bußfertigem Hertzen demüthigst anzuflehen ...

Download Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar auf die bißhero von Zeit zu Zeit aus Franckreich eingelangt betrübte Nachrichten, daß die durch Gottes sonderbahre Verhängnuß in Marseille und selbiger Gegend in Franckreich eingerissene Pestilenzialische Seuche nicht allein noch immer continuire, sondern auch sogar die umligende Orte zu ergreifen beginne, bereits zu zerschiedenen mahlen, als unterm 27. Sept. von 14. Nov. dann letzthin den 31. Dec. vorigen Jahrs die Verordnung ergehen lassen, wie es, nebst vorgängig beschehener ernstlicher und nachtrücklicher Erinnerung und Ermahnung, zuforderst den grossen Gott mittelst Führung eines Christlichen und Gott wohlgefälligen Wandels, um Abwendung dieser Land-Plage, mit stets bußfertigem Hertzen demüthigst anzuflehen ... PDF Online Free

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar auf die bißhero von Zeit zu Zeit aus Franckreich eingelangt betrübte Nachrichten, daß die durch Gottes sonderbahre Verhängnuß in Marseille und selbiger Gegend in Franckreich eingerissene Pestilenzialische Seuche nicht allein noch immer continuire, sondern auch sogar die umligende Orte zu ergreifen beginne, bereits zu zerschiedenen mahlen, als unterm 27. Sept. von 14. Nov. dann letzthin den 31. Dec. vorigen Jahrs die Verordnung ergehen lassen, wie es, nebst vorgängig beschehener ernstlicher und nachtrücklicher Erinnerung und Ermahnung, zuforderst den grossen Gott mittelst Führung eines Christlichen und Gott wohlgefälligen Wandels, um Abwendung dieser Land-Plage, mit stets bußfertigem Hertzen demüthigst anzuflehen ... by :

Download or read book Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben zwar auf die bißhero von Zeit zu Zeit aus Franckreich eingelangt betrübte Nachrichten, daß die durch Gottes sonderbahre Verhängnuß in Marseille und selbiger Gegend in Franckreich eingerissene Pestilenzialische Seuche nicht allein noch immer continuire, sondern auch sogar die umligende Orte zu ergreifen beginne, bereits zu zerschiedenen mahlen, als unterm 27. Sept. von 14. Nov. dann letzthin den 31. Dec. vorigen Jahrs die Verordnung ergehen lassen, wie es, nebst vorgängig beschehener ernstlicher und nachtrücklicher Erinnerung und Ermahnung, zuforderst den grossen Gott mittelst Führung eines Christlichen und Gott wohlgefälligen Wandels, um Abwendung dieser Land-Plage, mit stets bußfertigem Hertzen demüthigst anzuflehen ... written by and published by . This book was released on 1721 with total page 2 pages. Available in PDF, EPUB and Kindle. Book excerpt:

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir mögen euch hiemit nicht verhalten, was massen Wie Uns veranlaßt befunden, auf den 25. nechst-künfftigen Monaths Octobris, den grössern Ausschuß Unserer treu-gehorsamsten Praelaten und Landschafft, in der gnädigsten Intention, anhero zu beruffen, um Uns mit demselben, so wohl, wegen wieder Außschreibung der vormahls schon verglichenen Extra-Ordinari-Anlag, zu Bestreitung der Militarien auf die bevorstehende Winter-Monath, zu vernehmen; als auch, eines zulänglichen weitern Cammer-Beytrags, da der im ferndigen Jahr bewilligte zu Ende gehet; und dann, der außständigen Wetzlarischen Cammer-Gerichts-Zihler halben; die nöthige Handlung zu pflegen; Wie nicht weniger, den beraits beym vor-jährigen Landschafftlichen Convent in Proposition gebrachten ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Dir wird noch erinnerlich seyn, was wir unterm 6ten Decembris 1725 wegen Einrichtung der Professionen und Handwercker in Unserm Hertzogthum und Landen in Drey Haupt-Laden, für Gnädigste Verordnung ergehen lassen; Wie nun Inhalts derselben alle zu einer Haupt-Laden gehörige Praestranda zu jeniger Haupt-Laden, wohin die Professiones und Handwercker eines Amts, nach der, erwehntem General-Rescript, beygelegten Repartition angewisen worden, a dato 6ten Decembris 1725 zu entrichten, und dieselbe auf die an sie ergehende oder bereits ergangene Citationes jedesmahlen allda zu erscheinen haben; Also hast du nichtweniger denen Vorstehern und Rechnern aller zu jeder Professionen und Handwerckern zu bedeuten, daß ...

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Von Gottes Gnaden/ Eberhard Ludwig/ Herzog zu Württemberg und Teck &c. Der Römisch-Kayserl. Majestät/ deß Heil. Römischen Reichs/ und deß Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister sowohl über Ein Käyserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Creyß-Regiment zu Fuß/ &c. Lieber Getreuer

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Obwohlen Wir in einer unterm 2. November Anno 1706 in Unserm gentzen Hertzogthum und Landen, wegen des von denen Juden mit Unsern Unterthanen eingerissenen Handels und contrahierens, ausgelassenen General-Verordnung ernstlich gebothen, daß denen Reichs- Abschieden de Annis 1530. 32.41.48.550. & 51. ins besondere aber Unserer Fürstl. Lands-Ordnung fol. 62. § und sollen, & fol. seq. 63. § Wir gebieten, ... auch nicht weniger Unseren hiernach so sorgfältig gemachten heilsamen Constitutionen nachgelebet, und alles Handeln und Wandeln der Christen mit denen Juden, ausser an denen offentlichen Märckten, jedoch sine usuraria pravitate, interdiciret seyn solle ; So müssen Wir ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Röm. Reichs ... Lieber Getreuer. Demnach die Desertiones unter Unserer Miliz eine zeither gar zu sehr einzugreiffen beginnen, und die Erfahrung zu unserem Mißfallen mehrfältig bezeuget hat, daß ohnerachtet Unserer schon mehrmahlen und noch letzthin in Anno 1720 in das Land emanirten Verordnungen, die Vögte, Beamte und Schultheissen, den erforderlichen Fleiß und Obsicht bey Passirung erstgedachter Deserteurs, nicht adhibiren, gleichwohlen aber zu künfftiger Verhütung dergleichen Unheils nöthig seyn will, alle immer mögliche Praecautiones vorzukehren; Als ist hiemit Unser gnädigst und zumahl Ernstlicher Befehl, du sollest in dem dir gnädig anvertrauten ...

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nachdeme Wir aus vielen trifftigen Ursachen und verschiedener vorkommener Klagden willen, Uns gemüßiget gesehen, die Mühl- und Müller-Ordnung, nicht nur revidiren, sondern mit vielen nöthigen neuen Puncten zum Besten des Publici aus Lands-Vätterlicher Vorsorge , nach zimlich-geänderten Zeiten und Läufften zu möglichster Verhütung der so vielen allerhand Streiche und Schlaiche verfassen - und zum Druck befördern - so fort in Unserm gantzen Hertzogthum und Land zu Jedermänniglicher Nachricht publiciren zu lassen

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben unterm 26. Jan. h. a. an Unsere Ober- und dann auch die gesambte Unter-Vögte und Staabs-Beamte in Unserm Hertzogthum und Landen, gnädigst rescribiren lassen, daß Wir bey denen jetzigen mißlichen Zeitläufften, vor nöthig und dienlich erachtet, unsere samtliche Landes-Miliz und Unterthanen zwischen 18 und 50 Jahren, in denen Waffen fleißig üben, fortan den Land-Ausschuß in eine mehrere Ordnung und Regularität, nach Maßgab deren hiebevor darüber vorsichtig errichteten Verfassungen, jedoch daß hierdurch noch zur Zeit keine actuelle Formirung einer eigenen besondern Außwahl, sondern vielmehr eine durchgängige bessere Anweiß- und Maniirung der Waffen, von uns gnädigst intendirt werde, bringen zu lassen; Wir müssen aber zu Unserm höchsten Mißfallen vernehmen, und Uns Unterthänigst referiren lassen, was ...

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Book Synopsis Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck ... Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß heil. Römischen Reichs ... Lieber Getreuer! Wir haben unterm 26. Jan. h. a. an Unsere Ober- und dann auch die gesambte Unter-Vögte und Staabs-Beamte in Unserm Hertzogthum und Landen, gnädigst rescribiren lassen, daß Wir bey denen jetzigen mißlichen Zeitläufften, vor nöthig und dienlich erachtet, unsere samtliche Landes-Miliz und Unterthanen zwischen 18 und 50 Jahren, in denen Waffen fleißig üben, fortan den Land-Ausschuß in eine mehrere Ordnung und Regularität, nach Maßgab deren hiebevor darüber vorsichtig errichteten Verfassungen, jedoch daß hierdurch noch zur Zeit keine actuelle Formirung einer eigenen besondern Außwahl, sondern vielmehr eine durchgängige bessere Anweiß- und Maniirung der Waffen, von uns gnädigst intendirt werde, bringen zu lassen; Wir müssen aber zu Unserm höchsten Mißfallen vernehmen, und Uns Unterthänigst referiren lassen, was ... by :

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