Demnach Wir, von Gottes Gnaden, Adolph Friderich, Bischoff zu Lübeck ... Zu Unserm höchsten Mißfallen vernommen, was massen viele Unserer Stiffts-Unterthanen ihre Kinder und junges Gesinde, aller von Unsern in Gott ruhenden Herren Antecessoren an der Bischöfl. Regierung desfalls gemachten heilsamen Verordnungen ungeachtet, sehr übel erziehen, dieselben weder zur Kirchen, noch zur Schulen halten ... sondern sie ... in fast heydnischer Blindheit und Unwissenheit aufwachsen lassen ...

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Book Synopsis Demnach Wir, von Gottes Gnaden, Adolph Friderich, Bischoff zu Lübeck ... Zu Unserm höchsten Mißfallen vernommen, was massen viele Unserer Stiffts-Unterthanen ihre Kinder und junges Gesinde, aller von Unsern in Gott ruhenden Herren Antecessoren an der Bischöfl. Regierung desfalls gemachten heilsamen Verordnungen ungeachtet, sehr übel erziehen, dieselben weder zur Kirchen, noch zur Schulen halten ... sondern sie ... in fast heydnischer Blindheit und Unwissenheit aufwachsen lassen ... by :

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Demnach Wir/ von Gottes Gnaden/ Adolph Friderich, Bischoff zu Lübeck ... Zu Unserm höchsten Mißfallen vernommen/ was massen viele Unserer Stiffts-Unterthanen ihre Kinder und junges Gesinde ... sehr übel erziehen/ dieselben weder zur Kirchen/ noch zur Schulen halten; sondern sie ... in fast heydnischer Blindheit und Unwissenheit aufwachsen lassen

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Demnach Wir von Gottes Gnaden, Adolph Friderich, Bischoff zu Lübeck ... Zu Unsern höchsten Mißfallen vernehmen müssen; Was massen allen desfalls zu verschiedenen Zeiten, insonderheit der von Uns, unterm 15 Januarii, 1728. publicirten Landes-Väterlichen Verordnung ohngeachtet, annoch viele Unserer Stiffts-Unterthanen, ihre Kinder nicht behörig zur Kirchen und Schulen halten ...: [Eutin, 28 Septembr. Anno 1733.].

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Wir, von Gottes Gnaden, Adolph Friderich, Bischoff zu Lübeck, Erbe zu Norwegen ... Fügen allen und jeden Unsern Unterthanen und Stifts-Eingesessenen, Geist- und Weltlichen Persohnen, vermittelst Entbietung Unserer Gnade, hiemit zu wissen: Demnach Wir bey angetretener Unserer Bischöffl. Regierung den grössesten Theil Unserer Sogfalt seyn lassen, bey Unsern Unterthanen und Stiffts-Einwohnern gute Ordnung einzuführen, und die bereits eingeführte zu conserviren, und zu erhalten: Und aber Wir nicht ohne besondern Mißfallen vernommen, wie die hiebevor von Unsern in Gott ruhenden Herren Antecessoribus an der Bischöffl. Regierung gemachte Policey- und andere heilsame Verordnungen gar in keine Observantz mehr gezogen ... sonderlich aber sowohl die Kirchen-Disciplin und geziemende Sabbaths-Feyer ...

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Wir von Gottes Gnaden, Adolph Friederich, Bischoff zu Lübeck ... Thun kund und zu wissen hiermit: Demnach Wir mit vielem Mißfallen vernehmen müssen, daß nicht nur die Pensionarii Unserer Stiffts-Vorwercker und Fidei-Commiss-Güther, auch Unsere darzu gehörige gesammte Unterthanen, sondern auch, die Einwohnere Unserer Stadt Eutien gantz ungescheuet, und ohne die geringste Anmeldung sich unternehmen, hin und wieder, in den Höltzungen, Aeckern und Wiesen, gantze Plätze auszuraden ...

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Book Synopsis Wir von Gottes Gnaden, Adolph Friederich, Bischoff zu Lübeck ... Thun kund und zu wissen hiermit: Demnach Wir mit vielem Mißfallen vernehmen müssen, daß nicht nur die Pensionarii Unserer Stiffts-Vorwercker und Fidei-Commiss-Güther, auch Unsere darzu gehörige gesammte Unterthanen, sondern auch, die Einwohnere Unserer Stadt Eutien gantz ungescheuet, und ohne die geringste Anmeldung sich unternehmen, hin und wieder, in den Höltzungen, Aeckern und Wiesen, gantze Plätze auszuraden ... by :

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Wir von Gottes Gnaden, Adolph Friedrich, Bischoff zu Lübeck ... Fügen hiermit zu wissen, was massen Wir sehr mißfällig vernommen, daß sonderlich zu Herbst und Winters-Zeiten, die Zäune, so wohl von Unsern Koppeln, als der Bürger in der Stadt, und der Unterthanen, auf dem Lande, Ländereyen, weggebrochen und verbrannt, auch sonst Knicke und Hecken zerrissen und verderbet, also ... ausser Befriedigung gesetzet, einfolglich Jährlich, aufs neue, bezäunet werden müssen ... ...

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Wir, von Gottes Gnaden, Adolph Friedrich, Bischoff zu Lübeck ... Fügen hiermit zu wissen: Demnach die Pächtere Unserer Fischerey unterthänigst angezeiget, daß ihnen vieler Eingriff geschehe; Indeme nicht nur, wenn die Seen und Teiche des Winters mit Eyse beleget, sich viele unternehmen, Löcher darauf zu machen, und die Fische so alsdann aus der Tieffe dahin sich herauf begeben, weg zu fangen, sondern auch bey der Hechts-Leiche im Frühjahr mit Stechen und Schiessen die ans Land getretene Hechte zu verfolgen, und zu tödten, auch sonsten durch grosse Hau- und kleine Angeln und anderes Gerähte, nicht wenigen Schaden und Abbruch verursachen ...

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Wir, von Gottes Gnaden, Adolph Friedrich, Bischoff zu Lübeck ... Fügen hiemit jedermänniglichen zu wissen; Demnach Wir mißfällig vernommen, daß bey denen Hochzeiten auf dem Lande, so wohl auf dem Kirch-Wege, auch gar in der Stadt selbsten, als Zeit währenden Hochzeitmahls, in den Dörffern mit Schiessen grosse Excessen verübet werden ... ...: [Eutin, den 31 Octobr. 1733.].

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Demnach Wir, von Gottes Gnaden, Adolph Friederich, Bischoff zu Lübeck ... Mißfällig vernehmen, wie in Unserm Stiffte, darinnen eine Unordnung eingerissen, daß zuweilen die Wirthe von denen Huefen, auch Besitzere eigener Katen, ihren Kindern oder Angehörigen, auch wohl Fremden, die Erben, oder Katen, privatim, und unter sich, abtreten, ohne daß sie solches bey der Amts-Cammer melden ...

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